Wichtige Informationen für Medienschaffende
Ihr Kontakt
Esther Liechti, Co-Präsidentin EVP Burgdorf und Umgebung
079 512 66 22, esther-liechti@bluewin.ch

Nützliche Downloads
Aktuelle Medienmitteilungen
18.06.2023 | Esther Liechti und Naémi Wyss übernehmen im Co-Präsidium

Nach vier Jahren ist Florian Wüthrich als Präsident der EVP Burgdorf und Umgebung aufgrund einer beruflichen Veränderung zurückgetreten. Seine Nachfolge hat die Ortspartei an ihrer Hauptversammlung bereits abgesegnet: Die Burgdorfer Stadträtin Esther Liechti und die Wyniger Gemeinderätin Naémi Wyss führen die Partei neu im Co-Präsidium.
Florian Wüthrich übernahm im Frühling 2019 die Parteileitung von Tabea Bossard-Jenni und führte die EVP Burgdorf und Umgebung während vier Jahren. Der…

Nach vier Jahren ist Florian Wüthrich als Präsident der EVP Burgdorf und Umgebung aufgrund einer beruflichen Veränderung zurückgetreten. Seine Nachfolge hat die Ortspartei an ihrer Hauptversammlung bereits abgesegnet: Die Burgdorfer Stadträtin Esther Liechti und die Wyniger Gemeinderätin Naémi Wyss führen die Partei neu im Co-Präsidium.
Florian Wüthrich übernahm im Frühling 2019 die Parteileitung von Tabea Bossard-Jenni und führte die EVP Burgdorf und Umgebung während vier Jahren. Der 40-Jährige blickt dankbar auf diese Zeit zurück: «In meine Amtszeit fielen unter anderem die Gemeindewahlen 2020 bei ausserordentlichen Rahmenbedingungen mitten in der Corona-Pandemie. Diese Wahlen verliefen für uns mit der Verteidigung des Gemeinderatssitzes von Beatrice Kuster Müller und dem Gewinn eines dritten Mandats im Stadtrat sehr erfolgreich.» Durch seine neue Aufgabe als Geschäftsführer von Livenet liegt für ihn das hohe Engagement für die EVP Burgdorf nicht mehr drin.
Frauen-Duo übernimmt Parteileitung
Mit der Burgdorfer Stadträtin Esther Liechti und der Wyniger Gemeinderätin Naémi Wyss übernehmen zwei profilierte Politikerinnen das Steuer bei der EVP Burgdorf und Umgebung. Pflegefachfrau Esther Liechti (56) war im Jahr 2022 als Stadtratspräsidentin stark in der Öffentlichkeit präsent und gestaltete dieses Amt sehr umsichtig, sensibel und mit persönlichem Einsatz für das Miteinander in Burgdorf.
Die Co-Lösung mit der Wyniger Gemeinderätin Naémi Wyss ist auch ein Zeichen für die regionale Partnerschaft, die in der Partei gelebt wird. Als Bäuerin, Mutter von vier Kindern und Gemeinderätin mit dem Ressort Bildung in Wynigen bringt Naémi Wyss (41) wertvolle und spannende Blickwinkel in den Burgdorfer Vorstand ein. Gleichzeitig erhält auch sie Unterstützung und Rückendeckung für ihre Arbeit in der Wyniger Exekutive.
Weshalb gerade sie sich zum Co-Präsidium entschlossen haben, beantworten die beiden Frauen so: «Wir verstehen uns prima und pflegen beide einen offenen und wertschätzenden Umgang. Für dieses Amt ergänzen wir uns perfekt mit unterschiedlichen Hintergründen an Erfahrung und Wissen, unseren Persönlichkeitsprofilen und auch durch unseren Altersunterschied.»
Für Rückfragen:
- Esther Liechti, EVP-Co-Präsidentin | Phone: 079 512 66 22
- Naémi Wyss, EVP-Co-Präsidentin | Phone: 034 415 01 15
03.03.2023 | Jetzt ist Ihr "JA" zum Schulprojekt Schlossmatt gefragt

Die EVP Burgdorf stellt sich geschlossen hinter das Schulprojekt Schlossmatt, über das die Stimmbevölkerung am 12. März entscheiden wird. Das Sanierungs– und Bauprojekt ist aus unserer Sicht realistisch. Gleichzeitig ist die Stadt gesetzlich verpflichtet, zeitig der weiterhin wachsenden Kinderzahl geeignete Schulräume zur Verfügung zu stellen.
Die EVP Burgdorf stellt sich geschlossen hinter das Schulprojekt Schlossmatt, über das die Stimmbevölkerung am 12. März entscheiden wird. Das…

Die EVP Burgdorf stellt sich geschlossen hinter das Schulprojekt Schlossmatt, über das die Stimmbevölkerung am 12. März entscheiden wird. Das Sanierungs- und Bauprojekt ist aus unserer Sicht realistisch. Gleichzeitig ist die Stadt gesetzlich verpflichtet, zeitig der weiterhin wachsenden Kinderzahl geeignete Schulräume zur Verfügung zu stellen.
Die EVP Burgdorf stellt sich geschlossen hinter das Schulprojekt Schlossmatt, über das die Stimmbevölkerung am 12. März entscheiden wird. Das Sanierungs- und Bauprojekt ist aus unserer Sicht realistisch. Gleichzeitig ist die Stadt gesetzlich verpflichtet, zeitig der weiterhin wachsenden Kinderzahl geeignete Schulräume zur Verfügung zu stellen.
Weitere Informationen zum Schulprojekt Schlossmatt gibt's auf der Homepage des Pro-Komitees für das Schulprojekt Schlossmatt.
Stimmfreigabe bei Emmentalwärts
Zum emotional heiss diskutierten Strassenprojekt Emmentalwärts hat die EVP Burgdorf Stimmfreigabe gegeben, da die Meinungen im Vorstand hälftig geteilt sind. Auch die EVP Kanton Bern hat Stimmfreigabe beschlossen. Mehr zu den Argumenten, die in der EVP Burgdorf abgewogen wurden, hier in der Medienmitteilung vom 2. Februar 2023.
09.12.2022 | David Hirschi rückt für Julia Blaser nach

Julia Blaser hat per 31. Dezember 2022 aus persönlichen Gründen ihren Rücktritt als EVP-Stadträtin erklärt. Ihren Platz in der Fraktion übernimmt David Hirschi.
In Ihrem Rücktrittsschreiben bedankt sich Julia Blaser bei den Ratskolleginnen und –kollegen für die angenehme Zusammenarbeit. Sie bedauert, dass sie…

Julia Blaser hat per 31. Dezember 2022 aus persönlichen Gründen ihren Rücktritt als EVP-Stadträtin erklärt. Ihren Platz in der Fraktion übernimmt David Hirschi.
In Ihrem Rücktrittsschreiben bedankt sich Julia Blaser bei den Ratskolleginnen und -kollegen für die angenehme Zusammenarbeit. Sie bedauert, dass sie das Mandat nach kurzer Zeit aus gesundheitlichen Gründen bereits wieder abgeben muss. «Ich bedanke mich von Herzen für die lehrreiche Zeit im Stadtrat und nehme viele gute Erinnerungen mit!»
Den freiwerdenden Sitz in der EVP-Fraktion erbt David Hirschi. Der 39-jährige Lokführer will sich mit sachlicher und glaubwürdiger Mittepolitik für eine Stadt Burgdorf mit hoher Lebens-qualität einsetzen. Auf die neue Herausforderung und die Zusammenarbeit mit den beiden EVP-Stadtratsmitgliedern Esther Liechti-Lanz und Josef Timoteo Jenni freut er sich.
02.08.2022 | 1. August-Rede von Esther Liechti im Zeichen des Bundesbriefs

Die Burgdorfer Stadtratspräsidentin Esther Liechti-Lanz sprach im Rahmen der Bundesfeier in Wynigen über die Bedeutung des Bundesbriefs und die Geschichte und Tradition des Briefeschreibens. Dabei gab die EVP-Politikerin der Festgemeinde in Wynigen diesen Wunsch auf den Weg: «Gottes Segen, bleiben Sie dankbar, hoffungsvoll, gesund und, schreiben Sie doch wieder einmal einen Brief, warum nicht jemandem im Dorf?! Oder — haben Sie hoffentlich bald die Gelegenheit, selbst den Brieföffner zu gebrauchen!»
Die Burgdorfer Stadtratspräsidentin Esther Liechti-Lanz sprach im Rahmen der Bundesfeier in Wynigen über die Bedeutung des Bundesbriefs und die…

Die Burgdorfer Stadtratspräsidentin Esther Liechti-Lanz sprach im Rahmen der Bundesfeier in Wynigen über die Bedeutung des Bundesbriefs und die Geschichte und Tradition des Briefeschreibens. Dabei gab die EVP-Politikerin der Festgemeinde in Wynigen diesen Wunsch auf den Weg: «Gottes Segen, bleiben Sie dankbar, hoffungsvoll, gesund und, schreiben Sie doch wieder einmal einen Brief, warum nicht jemandem im Dorf?! Oder - haben Sie hoffentlich bald die Gelegenheit, selbst den Brieföffner zu gebrauchen!»
Die Burgdorfer Stadtratspräsidentin Esther Liechti-Lanz sprach im Rahmen der Bundesfeier in Wynigen über die Bedeutung des Bundesbriefs und die Geschichte und Tradition des Briefeschreibens. Dabei gab die EVP-Politikerin der Festgemeinde in Wynigen diesen Wunsch auf den Weg: «Gottes Segen, bleiben Sie dankbar, hoffungsvoll, gesund und, schreiben Sie doch wieder einmal einen Brief, warum nicht jemandem im Dorf?! Oder - haben Sie hoffentlich bald die Gelegenheit, selbst den Brieföffner zu gebrauchen!»
Die ganze 1. August-Rede von Esther Liechti kann hier im PDF gelesen werden.
Bundesbrief von 1291 auf Deutsch
11.04.2022 | Bunter als Geldnoten: Der Alltag der Finanzdirektorin

Anfang 2017 übernahm Beatrice Kuster Müller als neugewählte Gemeinderätin die Finanzdirektion der Stadt Burgdorf. In diesen fünf Jahren ist ihr das ursprünglich nicht gewünschte Ressort sehr ans Herz gewachsen. Die langjährige, gestandene EVP-Politikerin gibt im aktuellen EVP-Info einen Überblick über die aktuelle Finanzsituation.
Bessere Jahresrechnungen als budgetiert und laufend abgebaute Schulden. Auch das Budget 2022 weist einen Gewinn aus. Dies aber nur, weil die erste…

Anfang 2017 übernahm Beatrice Kuster Müller als neugewählte Gemeinderätin die Finanzdirektion der Stadt Burgdorf. In diesen fünf Jahren ist ihr das ursprünglich nicht gewünschte Ressort sehr ans Herz gewachsen. Die langjährige, gestandene EVP-Politikerin gibt im aktuellen EVP-Info einen Überblick über die aktuelle Finanzsituation.
Bessere Jahresrechnungen als budgetiert und laufend abgebaute Schulden. Auch das Budget 2022 weist einen Gewinn aus. Dies aber nur, weil die erste Tranche aus der Neubewertungsreserve (NBR) in der Höhe von 5,4 Millionen Franken aufgelöst wird. Die NBR entstand 2016, als der Kanton vorschrieb, das Finanzvermögen neu zu bewerten. Das Geld der NBR soll jedoch nur durch die Stadtkasse fliessen und nicht für den allgemeinen Haushalt verwenden werden, sondern für die Darlehensfinanzierung der anstehenden Projekte und Sanierungen von Schul- und Verwaltungsräumen bereitstehen. Dieses Ziel ist im Moment nicht erreicht.
Budgetklausur selbst initiiert
Erstmals hat die Finanzdirektion aus diesem Grund eine Budgetklausur in Auftrag gegeben. Bislang sind solche Überprüfungen einzig vom Parlament initiiert worden. Für deutlich bessere Finanzergebnisse erarbeiten die Direktionen nun Massnahmen; sie sollen ohne Steuererhöhung erfolgen, mit oder ohne Leistungsabbau.
«Amt bereitet mir grosse Freude»
Als Gemeinderätin Finanzen muss ich mich immer wieder auf die Kasse setzen. Aber auch mal zum Ausgeben anleiten, neulich bei den Abwasser- und Verbrauchsgebühren. Denn mit ihnen ist laut Revisionsstelle ein zu hoher Betrag angeäufnet worden. So werden nun die Gebühren gesenkt. Mein Amt ist bunter als Geldnoten, und bereitet mir grosse Freude!
Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller
09.03.2022 | Burgdorf: Stille Kundgebung für die Ukraine

Als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine lädt die Stadt Burgdorf diesen Sonntag, 13. März 2022 die Bevölkerung zu einer stillen Kundgebung bei der Reitschule Schützenmatte ein. Das Programm beginnt um 18:30 Uhr und dauert eine Stunde.
«Als Bevölkerung von Burgdorf drücken wir unsere Anteilnahme am Krieg und Leid in der Ukraine aus», heisst es in der Einladung, die von…

Als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine lädt die Stadt Burgdorf diesen Sonntag, 13. März 2022 die Bevölkerung zu einer stillen Kundgebung bei der Reitschule Schützenmatte ein. Das Programm beginnt um 18:30 Uhr und dauert eine Stunde.
«Als Bevölkerung von Burgdorf drücken wir unsere Anteilnahme am Krieg und Leid in der Ukraine aus», heisst es in der Einladung, die von Stadtpräsident Stefan Berger und Stadtratspräsidentin Esther Liechti-Lanz gemeinsam unterschrieben haben.
Die Burgdorferinnen und Burgdorfer sind dazu eingeladen, am Sonntag auf die Schützenmatte zu kommen, ihre selbst mitgebrachten Kerzen oder Laternen anzuzünden, innezuhalten, sich ins Buch 'Buch der Hoffnung' einzutragen und wieder zu gehen.
07.03.2022 | Interview: «Nicht die Faust im Sack machen!»

Tabea Bossard-Jenni tritt am 27. März zur Wiederwahl für den Grossen Rat an. Sie war noch nicht mal volljährig, als sie begann, im Vorstand der EVP Burgdorf mitzuwirken. Die zweifache Mutter und Personalverantwortliche der Jenni Energietechnik AG politisiert seit Juni 2020 im Grossen Rat. Im aktuellen EVP-Info äussert sie sich zu ihrem Einsatz im Kantonsparlament.
EVP-Info: Was sind bisher deine wichtigsten Eindrücke im Kantonsparlament?
Tabea Bossard-Jenni: Hier ist der politische Betrieb noch deutlich…

Tabea Bossard-Jenni tritt am 27. März zur Wiederwahl für den Grossen Rat an. Sie war noch nicht mal volljährig, als sie begann, im Vorstand der EVP Burgdorf mitzuwirken. Die zweifache Mutter und Personalverantwortliche der Jenni Energietechnik AG politisiert seit Juni 2020 im Grossen Rat. Im aktuellen EVP-Info äussert sie sich zu ihrem Einsatz im Kantonsparlament.
EVP-Info: Was sind bisher deine wichtigsten Eindrücke im Kantonsparlament?
Tabea Bossard-Jenni: Hier ist der politische Betrieb noch deutlich formeller als im Stadtparlament, und dank der Mittagspausen finden viel mehr Nebengespräche statt. Um etwas zu erreichen, ist eine Partei auch hier immer auf Partner und Allianzen angewiesen. Es müssen parteiübergreifende Kompromisse gesucht werden. Die EVP ist im Grossen Rat mit zehn Mitgliedern vertreten, so können wir unter uns die Themenbereiche aufteilen. Die drei EVP-Mitglieder des Stadtrates hingegen müssen sich etwa gleich tief mit einer Materie beschäftigen. Meine zentralen Themen sind Umwelt und Nachhaltigkeit, an denen ich persönlich wie beruflich nah dran bin.
Welches ist dein bisher grösster Erfolg im Grossen Rat?
Von bisher drei eigenen Motionen wurden zweieinhalb angenommen. Sie werden nun umgesetzt. Auch habe ich mich für den notwendigen Klimaartikel stark gemacht, der nun in der Kantonsverfassung steht. Er bildet die Basis, um Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. Und zwar nicht ausschliesslich auf Kosten von Privathaushalten und Firmen, sondern indem auch der Kanton finanziell und ideell dazu beiträgt.
Welche Ziele hast du für die nächste Legislatur?
Werde ich wiedergewählt, setze ich mich sehr gerne weiterhin für Klimaschutzmassnahmen ein. Zum Beispiel werden bei Gebäuden nach wie vor viel zu viele nicht erneuerbare Energien eingesetzt, was das neue Energiegesetz nur ungenügend löst. Ein für mich zentrales Anliegen ist auch das menschenwürdige Aufnehmen von geflüchteten Personen. Ich finde es wichtig, dass sie unsere Sprache lernen und ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können. Jedes Asylgesuch sollte schnell geprüft und entschieden werden. Besonders tragisch ist die Lage von Menschen mit negativem Asylentscheid, die nicht ausgeschafft werden können. Sie leben in Rechtsunsicherheit und werden teils von den Behörden unmenschlich behandelt. Wir müssen auch für sie Lösungen finden und ihnen Perspektiven geben.
Was motiviert dich für dein politisches Engagement?
Die Zukunft mitzugestalten ist sehr spannend. Ich will dazu beitragen, dass unseren Kindern die Schöpfung erhalten bleibt und wir sie nicht noch mehr zerstören.
Was ist dein «grosser» Rat an die Leserinnen und Leser?
Nicht die Faust im Sack machen, sondern die eigenen politischen Rechte nutzen. Wir können Positives bewirken. Darum: EVP wählen!
Interview: Adrian Herrmann
09.02.2022 | Video «Burgdorf freiwillig» jetzt online
«Wahrnehmen & Wertschätzen» hat EVP-Stadträtin Esther Liechti als Motto ihres Jahres als höchste Burgdorferin gesetzt. Wertschätzung zeigen will sie besonders auch den vielen Freiwilligen, die sich für das Wohlbefinden der Menschen und der Umwelt in Burgdorf einsetzen.
In diesem YouTube-Video kommen einige Personen zu Wort, die sich ehrenamtlich engagieren, wie dies Stadtratspräsidentin Esther Liechti ebenfalls seit…
«Wahrnehmen & Wertschätzen» hat EVP-Stadträtin Esther Liechti als Motto ihres Jahres als höchste Burgdorferin gesetzt. Wertschätzung zeigen will sie besonders auch den vielen Freiwilligen, die sich für das Wohlbefinden der Menschen und der Umwelt in Burgdorf einsetzen.
In diesem YouTube-Video kommen einige Personen zu Wort, die sich ehrenamtlich engagieren, wie dies Stadtratspräsidentin Esther Liechti ebenfalls seit vielen Jahren tut.
Die Musik für das Video stammt von der Kadettenmusik Burgdorf (aufgezeichnet während dem Lockdown 2020).
Hier können Sie das Video direkt auf dem YouTube-Kanal der EVP Burgdorf anschauen:
Video «Burgdorf freiwillig»
01.02.2022 | Interpellation "Prävention Femizid" eingereicht

Im Rahmen der Stadtratssitzung vom 31. Januar 2022 reichte EVP-Stadträtin Julia Blaser die Interpellation “Prävention Femizid” ein. Darin geht es um gezielte städtische Hinweise zu den Notfallnummern und Angeboten für Frauen, welche von häuslicher Gewalt oder einem drohenden Femizid betroffen sind.
Die EVP sieht angesichts der zunehmenden Fälle von Femiziden dringenden Handlungsbedarf. “Da es sich um eine tabuisierte Realität in unserer…

Im Rahmen der Stadtratssitzung vom 31. Januar 2022 reichte EVP-Stadträtin Julia Blaser die Interpellation "Prävention Femizid" ein. Darin geht es um gezielte städtische Hinweise zu den Notfallnummern und Angeboten für Frauen, welche von häuslicher Gewalt oder einem drohenden Femizid betroffen sind.
Die EVP sieht angesichts der zunehmenden Fälle von Femiziden dringenden Handlungsbedarf. "Da es sich um eine tabuisierte Realität in unserer Gesellschaft handelt, erhoffen wir uns durch die städtische Publikation von Notfallnummern eine Sensibilisierung des Umfeldes von bedrohten Frauen", schreibt EVP-Stadträtin Julia Blaser in der Interpellation (s. PDF).
Julia Blaser setzt sich seit Jahren auch im Verein Parparim für Frauen ein, die v.a. in der Prostitution ausgebeutet werden.
01.02.2022 | «Wahrnehmen & Wertschätzen» als Motto des Präsidialjahres

Bei ihrer Antrittsrede als Stadtratspräsidentin 2022 stellte Esther Liechti-Lanz die gemeinsame Verantwortung und den respektvollen Umgang in den Vordergrund. Und sie zeigte ihre Wertschätzung für die freiwillige Arbeit, die in der Stadt von vielen Menschen geleistet wird.
EVP-Stadträtin Esther Liechti unterstrich mit ihrer Antrittsrede, wie stark Politik mit dem persönlichen Lebensweg verknüpft ist. Retrospektiv erkenne…

Bei ihrer Antrittsrede als Stadtratspräsidentin 2022 stellte Esther Liechti-Lanz die gemeinsame Verantwortung und den respektvollen Umgang in den Vordergrund. Und sie zeigte ihre Wertschätzung für die freiwillige Arbeit, die in der Stadt von vielen Menschen geleistet wird.
EVP-Stadträtin Esther Liechti unterstrich mit ihrer Antrittsrede, wie stark Politik mit dem persönlichen Lebensweg verknüpft ist. Retrospektiv erkenne sie, wie sie schon früh in der Schulzeit Erfahrungen gemacht habe, die für ihr heutiges gesellschaftliches und politisches Verständnis prägend gewesen seien.
Was Werte und Haltungen prägt
Schon als Primarschülerin sei sie als Hobby-Sekretärin ihres Vaters, der in einer SVP-Ortspartei im Aargau aktiv war, engagiert gewesen. Beim Markenverkauf für WWF Schweiz habe sie gelernt, von Türe zu Türe zu ziehen und die Hemmungen zu überwinden. Oder noch ein Beispiel im O-Ton aus der Antrittsrede von Stadtratspräsidentin Esther Liechti: «Die mitgelauschten Gespräche von italienischen Gastarbeitern an unserem Küchentisch haben mich realisieren lassen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass Kinder gemeinsam mit ihren Eltern aufwachsen können.»
Zum Abschluss ihrer Antrittsrede zeigte die 54-jährige Pflegefachfrau, die sich selbst auch ehrenamtlich engagiert, ein Video mit mehreren Personen, die durch Freiwilligenarbeit zum Wohlbefinden der Menschen oder der Umwelt von Burgdorf beitragen. Sie stelle ihr Präsidialjahr unter das Motto «Wertschätzen & Wahrnehmen», so Liechti.
Die vollständige Antrittsrede der Stadtratspräsidentin können Sie hier nachlesen.
14.12.2021 | Esther Liechti einstimmig zur Stadtratspräsidentin gewählt

An der Sitzung vom 13. Dezember 2021 hat das Burgdorfer Stadtparlament Esther Liechti einstimmig zur Stadtratspräsidentin 2022 gewählt. Die 54-jährige Pflegefachfrau mit breitem sozialem Engagement für Burgdorf politisiert seit fünf Jahren für die EVP im Stadtrat.
Esther Liechti wurde im November 2016 in den Burgdorfer Stadtrat gewählt und ist seither ein engagierter Teil dieses Gremiums. Esther Liechti ist aber…

An der Sitzung vom 13. Dezember 2021 hat das Burgdorfer Stadtparlament Esther Liechti einstimmig zur Stadtratspräsidentin 2022 gewählt. Die 54-jährige Pflegefachfrau mit breitem sozialem Engagement für Burgdorf politisiert seit fünf Jahren für die EVP im Stadtrat.
Esther Liechti wurde im November 2016 in den Burgdorfer Stadtrat gewählt und ist seither ein engagierter Teil dieses Gremiums. Esther Liechti ist aber nicht nur politisch im Dienst der Burgdorferinnen und Burgdorfer unterwegs; sie ist auch aktiv im Quartierverein Schlossmatt, im offenen Haus der Reformierten Kirche und hauptberuflich als Pflegefachfrau in der Intensivstation des Spitals Emmental im Einsatz. Die Liste ist bei weitem nicht abschliessend.
Bei der Wahlempfehlung an der Stadtratssitzung vom 13.12.2021 sagte ihre EVP-Fraktionskollegin Julia Blaser über Esther Liechti: «Ihre verschiedenen Engagements nimmt sie als Bereicherung wahr, politisiert gradlinig und selbstlos und bleibt sich dabei immer selber treu. Sie stellt sich selber nicht in den Vordergrund, sondern stellt immer die Sache und den Dienst an der Gesellschaft ins Zentrum.»
Die EVP Burgdorf wünscht Esther Liechti viel Weisheit, Erfüllung und Gottes Segen für ihre Aufgabe!
20.09.2021 | Wechsel in der EVP-Fraktion: Julia Blaser folgt auf Tabea Bossard-Jenni

Tabea Bossard-Jenni hat auf Ende September ihren Rücktritt als Stadträtin bekanntgegeben. Für sie rückt die 30-jährige Sozialpädagogin Julia Blaser nach.
Julia Blaser erzielte bei den Stadtratswahlen 2020 mit über 600 Stimmen ein sehr gutes Ergebnis. Die 30-jährige Sozialpädagogin engagiert sich seit…

Tabea Bossard-Jenni hat auf Ende September ihren Rücktritt als Stadträtin bekanntgegeben. Für sie rückt die 30-jährige Sozialpädagogin Julia Blaser nach.
Julia Blaser erzielte bei den Stadtratswahlen 2020 mit über 600 Stimmen ein sehr gutes Ergebnis. Die 30-jährige Sozialpädagogin engagiert sich seit Jahren im Verein Parparim, der sich gegen Menschenhandel einsetzt und ist auch in der Sozialkommission der Stadt Burgdorf tätig. Für ihre neue Aufgabe im Stadtrat ist Julia Blaser hochmotiviert: «Mir liegt die Stadt mit all ihren Facetten und Themen am Herzen. Besonders möchte ich mich bei sozialen Themen einbringen.» Sie tritt ihr Amt am 1. Oktober 2021 an.
Tabea Bossard-Jenni: Mit 17 eingestiegen, mit 31 Grossrätin
Mit dem Austritt von Tabea Bossard-Jenni geht eine Ära zu Ende: Bereits mit 17 Jahren stieg die Tochter des Oberburger Solarpioniers Josef Jenni in die Vorstandsarbeit der EVP Burgdorf ein und war von 2012 bis 2019 Präsidentin der Ortspartei. 2020 schaffte sie im Alter von 31 Jahren den Schritt in den Grossen Rat, wo sie sich vor allem in Umwelt-, Energie- und Wirtschaftsfragen einbringt. Inzwischen hat sich die gelernte Betriebsökonomin FH in der EVP-Fraktion und in der Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission (BaK) bestens eingelebt.
Fokus auf kantonale Politik und Familie
In Zukunft will sie sich stärker auf die kantonale Politik fokussieren und sich auch genügend Zeit für ihre Familie und die Aufgabe in der Geschäftsleitung der Jenni Energietechnik AG in Oberburg nehmen. Die erfahrene Lokalpolitikerin tritt nach fast zehn Jahren (2012-2021) per Ende September 2021 aus dem Burgdorfer Stadtrat zurück. In einem Schreiben an die Stadtratskolleginnen und -kollegen schreibt Tabea Bossard-Jenni: «Nach bald zehn Jahren im Stadtrat ist für mich der Moment gekommen, mich aus dem Stadtrat zu verabschieden. Ich habe hier viel gelernt, Neues gesehen, meinen Horizont erweitern können und Burgdorf immer besser kennengelernt. Mit dem Kindergarteneintritt meines Sohnes in diesem Jahr und dem Nachrücken im Grossrat hat sich meine private und politische Situation verändert, was mich nun zum Rücktritt per 30. September 2021 bewegt. Nach den letzten Gemeindewahlen haben wir als EVP die erfreuliche Situation, mit Julia Blaser eine junge und motivierte Nachfolgerin zu haben, welcher ich mein Amt mit Freude weitergebe.»
28.08.2021 | EVP informiert sich über Biodiversität

Im Rahmen der Parteiversammlung 2021 lud die EVP Burgdorf zwei Pro Natura-Fachleute für einen Einblick in die Biodiversitäts-Projekte der Stadt ein. Wie kann durch gezielte Förderung mehr Artenvielfalt in der Stadt erreicht werden? Dies wurde u.a. anhand der Schotterstein-Brache beim Bahnhof Burgdorf aufgezeigt.
Die EVP Burgdorf und Umgebung trifft sich traditionell einmal jährlich zu einer Parteiversammlung mit anschliessender Grillparty. In diesem Jahr fand…

Im Rahmen der Parteiversammlung 2021 lud die EVP Burgdorf zwei Pro Natura-Fachleute für einen Einblick in die Biodiversitäts-Projekte der Stadt ein. Wie kann durch gezielte Förderung mehr Artenvielfalt in der Stadt erreicht werden? Dies wurde u.a. anhand der Schotterstein-Brache beim Bahnhof Burgdorf aufgezeigt.
Die EVP Burgdorf und Umgebung trifft sich traditionell einmal jährlich zu einer Parteiversammlung mit anschliessender Grillparty. In diesem Jahr fand der Anlass am 27. August 2021 statt. Bevor der Grill eingeheizt wurde, erhielten die EVPler eine Präsentation von Pro Natura zum Thema «Biodiversität».
Mit Christine Müller Baer und Christian Hedinger von Pro Natura Unteremmental konnte der EVP-Vorstand zwei kompetente Referenten gewinnen. Erste Station des Rundgangs war die mit Schottersteinen bedeckte Brache zwischen dem Autoparkplatz vor dem Bahnhof, dem Veloweg auf der einen Seite und einem Drahtzaun auf der anderen Seite. Dort blühen trotz kargen Bedingungen einige zierliche Pflanzen wie etwa das rosa blühende Rosmarin-Weidenröschen. Ausführliche Infos zu den verschiedenen Arten gibt's auf der Website von Pro Natura Bern.
Im Anschluss an die Präsentation folgte der gemütliche Teil: Im Garten der EVP-Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller wurde weiter munter diskutiert und politisiert. Eingeladen zu dieser Parteiversammlung waren nebst den Parteimitgliedern auch sämtliche EVP-Kandidierende der Burgdorfer Gemeindewahlen 2020.
31.12.2020 | Auf Anstoss der EVP: Charta Sozialhilfe Schweiz unterzeichnet

Die EVP-Stadträtinnen Tabea Bossard-Jenni und Esther Liechti gaben dem Gemeinderat im Sommer 2020 mittels eines Auftrages den Impuls, die Charta Sozialhilfe zu unterzeichnen. Kurz vor Weihnachten teilte der Gemeinderat nun mit, Burgdorf habe diese Charta, welche die Sozialhilfe als ein zentrales Element zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung anerkennt, unterschrieben.
Hier die Medienmitteilung des Burgdorfer Gemeinderats vom 22. Dezember 2020 im genauen Wortlaut:
Die Stadt Burgdorf hat die Charta Sozialhilfe…

Die EVP-Stadträtinnen Tabea Bossard-Jenni und Esther Liechti gaben dem Gemeinderat im Sommer 2020 mittels eines Auftrages den Impuls, die Charta Sozialhilfe zu unterzeichnen. Kurz vor Weihnachten teilte der Gemeinderat nun mit, Burgdorf habe diese Charta, welche die Sozialhilfe als ein zentrales Element zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung anerkennt, unterschrieben.
Hier die Medienmitteilung des Burgdorfer Gemeinderats vom 22. Dezember 2020 im genauen Wortlaut:
Die Stadt Burgdorf hat die Charta Sozialhilfe Schweiz unterzeichnet. Sie anerkennt damit die Sozialhilfe als ein zentrales Element zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung.
Die Stadt Burgdorf setzt sich stark für die Anliegen der gesellschaftlichen Wohlfahrt und die Einbeziehung der Menschen in die Gesellschaft ein. Mit der Unterzeichnung der Charta Sozialhilfe spricht sich die Stadt Burgdorf für eine solide und faire Sozialhilfe aus, die ein Leben in Würde ermöglicht und den Betroffenen die Chance gibt, wieder in die finanzielle Selbständigkeit zurückzufinden. Sie anerkennt die Sozialhilfe als ein zentrales Element zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung, die damit einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Schweiz leistet. Mit dem Bekenntnis zur Charta Sozialhilfe wird festgelegt, dass die Stadt Burgdorf diese Ausrichtung auch in Zukunft beibehalten wird.
Hintergrund: Die Charta Sozialhilfe Schweiz wurde Ende März 2019 von der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren SODK, dem Schweizerischen Städteverband, der Städteinitiative Sozialpolitik und das Schweizerische Rote Kreuz SRK, der Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft SGG und der Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS lanciert.
Die Stadt Burgdorf ist Mitglied beim Schweizerischen Städteverband, der Städteinitiative Sozialpolitik und der SKOS, welche die Charta lanciert hat.
Link zur Charta Sozialhilfe: https://charta-sozialhilfe.ch
18.12.2020 | Beatrice Kuster Müller behält Finanzressort

EVP-Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller bleibt Finanzdirektorin der Stadt Burgdorf. Zudem amtet sie im kommenden Jahr als Vize-Stadtpräsidentin. Auch bei den übrigen Ressorts gab es keine Überraschungen.
EVP-Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller bleibt Finanzdirektorin der Stadt Burgdorf. Zudem amtet sie im kommenden Jahr als Vize-Stadtpräsidentin. Auch…

EVP-Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller bleibt Finanzdirektorin der Stadt Burgdorf. Zudem amtet sie im kommenden Jahr als Vize-Stadtpräsidentin. Auch bei den übrigen Ressorts gab es keine Überraschungen.
EVP-Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller bleibt Finanzdirektorin der Stadt Burgdorf. Zudem amtet sie im kommenden Jahr als Vize-Stadtpräsidentin. Auch bei den übrigen Ressorts gab es keine Überraschungen.
Die Medienmitteilung der Stadt Burgdorf vom 18.12.2020 im genauen Wortlaut:
Der neu gewählte Gemeinderat hat sich zur ersten Sitzung getroffen und die Ressortzuteilung vorgenommen. Die Organisation und Zuständigkeiten des Gemeinderats ab Januar 2021 sind geregelt.
Am Montag, 14. Dezember 2020 trafen sich erstmals die am 29. November 2020 gewählten
Mitglieder des Gemeinderates. In einer kurzen Sitzung einigten sie sich auf die Ressortverteilung.
Stadtpräsident Stefan Berger vertritt von Amtes wegen das Ressort Präsidiales. Die wiedergewählten Gemeinderätinnen und Gemeinderäte behalten ihre bisherigen Ressorts.
Charlotte Gübeli steht dem Ressort Soziales vor. Theophil Bucher und Francesco Rappa teilen sich die Baudirektion (GR Bucher Ressort Hochbau und Umwelt / GR Rappa Ressort Tiefbau und Werkbetrieb) zusammen mit dem Stadtpräsidenten (Stadtentwicklung). Beatrice Kuster Müller behält das Finanzressort und Christoph Grimm das Ressort Bildung. Der neu gewählte Gemeinderat Peter von Arb übernimmt das Ressort Sicherheit und Einwohner. Als Vize-Stadtpräsidentin amtet im Jahr 2021 Beatrice Kuster Müller.
02.12.2020 | Wahlen: Auf der ganzen Linie erfolgreich

Die EVP Burgdorf gehört bei den Gemeindewahlen 2020 gemeinsam mit den Grünen und der SP zu den Siegerinnen: Beatrice Kuster Müller schafft die Wiederwahl in den Gemeinderat und mit Tabea Bossard-Jenni und Esther Liechti-Lanz und Josef Timoteo Jenni hat die EVP im Stadtrat Fraktionsstärke erreicht.
Im Vergleich zu den Wahlen 2016 haben wir um satte 2’000 Stimmen zugelegt! Dank dem Gewinn des angestrebten dritten Sitzes erreicht die EVP Burgdorf…

Die EVP Burgdorf gehört bei den Gemeindewahlen 2020 gemeinsam mit den Grünen und der SP zu den Siegerinnen: Beatrice Kuster Müller schafft die Wiederwahl in den Gemeinderat und mit Tabea Bossard-Jenni und Esther Liechti-Lanz und Josef Timoteo Jenni hat die EVP im Stadtrat Fraktionsstärke erreicht.
Im Vergleich zu den Wahlen 2016 haben wir um satte 2'000 Stimmen zugelegt! Dank dem Gewinn des angestrebten dritten Sitzes erreicht die EVP Burgdorf in der nächsten Legislatur Fraktionsstärke.
- Mit 2'604 Stimmen schaffte Finanzdirektorin Beatrice Kuster Müller die Wiederwahl in den Gemeinderat souverän.
Die weiteren Resultate der Gemeinderatswahlen hier.
Und für den Stadtrat gewählt sind:
- Mit 1'274 Stimmen: Tabea Bossard-Jenni (bisher), 31, Betriebsökonomin FH und Grossrätin
- Mit 1'095 Stimmen: Esther Liechti-Lanz (bisher), 53, Pflegefachfrau HF/NDS
- Mit 753 Stimmen: Josef Timoteo Jenni (neu), 29, Ingenieur FH, Geschäftsleitung Jenni Energietechnik AG
Die gesamten Resultate zu den Stadtratswahlen hieroder auf der Website der Stadt Burgdorf.
Die EVP bedankt sich herzlich für die grosse Unterstützung! Wir wollen uns weiter für eine glaubwürdige, nachhaltige und hoffnungsvolle Politik zum Wohl unserer Stadt einsetzen!
06.11.2020 | Liste 3 als gutes Omen? - Aller guten Dinge sind...
Die EVP Burgdorf hat bei den Wahlen bisher viel mit der Zahl 3 zu tun. Das darf sich gerne bis zum Tag der Wahrheit, dem 29. November, weiterziehen. Hier können Sie die Hintergründe dazu lesen:
Der dritte Sitz im Stadtrat und die Wiederwahl von Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller sind die Ziele der EVP Burgdorf bei den Stadtrats– und…
Die EVP Burgdorf hat bei den Wahlen bisher viel mit der Zahl 3 zu tun. Das darf sich gerne bis zum Tag der Wahrheit, dem 29. November, weiterziehen. Hier können Sie die Hintergründe dazu lesen:
Der dritte Sitz im Stadtrat und die Wiederwahl von Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller sind die Ziele der EVP Burgdorf bei den Stadtrats- und Gemeinderatswahlen vom 29. November 2020?
Auf dem Weg dorthin begleitet uns die Zahl 3 bereits mehrfach:
- Uns wurde die Liste 3 zugelost
- Wir haben uns schon früh im Sommer auf 3 Grundwerte festgelegt, die wir im Wahlkampf fokussieren wollen (GLAUBWÜRDIG, NACHHALTIG, HOFFNUNGSVOLL). Die Videos dazu finden Sie übrigens alle auf unserem Youtube-Kanal der EVP Burgdorf
- Die Präsentation der EVP-Ziele und die Berichterstattung über den Video-Talk mit Finanzdirektorin Kuster Müller stand am 3. November in der Zeitung «D'Region»
Ohne abergläubisch zu sein, aber diese vielen Zusammenhänge mit der Zahl 3 lassen im Hinblick auf den 29. November hoffen. Könnte es ein gutes Omen für unser angestrebtes Wahlziel, den dritten Sitz im Stadtparlament, sein?
Wir hoffen es natürlich sehr. Dazu können Sie uns mit Ihrer Stimme verhelfen, wenn Sie die Liste 3 möglichst unverändert einwerfen! Vielen Dank!
05.11.2020 | Interview mit EVP-Präsident in der Zeitung «D'Region»

In der Serie «Burgdorf wählt – die Parteien stellen sich vor» nahm am Dienstag, 3. November 2020 auch unser Parteipräsident Florian Wüthrich Stellung. Hier können Sie das Interview nachlesen, falls Sie es in der Regionalzeitung verpasst haben…
Welche Ziele setzt sich die EVP für die Stadtrats– und Gemeinderatswahlen vom 29. November 2020?
Wir wünschen uns, dass die EVP im Stadtrat wieder…

In der Serie «Burgdorf wählt – die Parteien stellen sich vor» nahm am Dienstag, 3. November 2020 auch unser Parteipräsident Florian Wüthrich Stellung. Hier können Sie das Interview nachlesen, falls Sie es in der Regionalzeitung verpasst haben...
Welche Ziele setzt sich die EVP für die Stadtrats- und Gemeinderatswahlen vom 29. November 2020?
Wir wünschen uns, dass die EVP im Stadtrat wieder als Fraktion vertreten ist. Das ist dann der Fall, wenn wir zusätzlich zur Wiederwahl der beiden Stadträtinnen Tabea Bossard-Jenni und Esther Liechti-Lanz einen weiteren Sitz dazugewinnen. Und natürlich streben wir die Bestätigung unserer Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller an.
Wenn Ihre Partei in der Exekutive und im Parlament die absolute Mehrheit hätte, welche Massnahme würden Sie als allererstes durchsetzen?
Wir würden die Klima-Massnahmen konsequent umsetzen, damit die Ziele ohne Verzögerung erreicht werden. Dann würden wir mit Sicherheit die weitsichtige Finanzpolitik sorgsam weiterführen, damit die Investitionen in den Schul- und Verwaltungsraum in den kommenden 30 Jahren getätigt werden können, ohne die Steuern zu erhöhen.Bei der Ortsdurchfahrt Burgdorf/Oberburg würden wir uns dafür einsetzen, dass bei der Löwenkreuzung ein Kreisel zur Verflüssigung des Verkehrs realisiert wird. Das könnte zumindest kurzfristig zu einer Entlastung führen. Man könnte auch das Thema «Foodwaste» stärker auf die Agenda setzen: Wie wär’s zum Beispiel, wenn wir in jedem Quartier einen Ort schaffen, wo privat nicht verwendete Lebensmittel für alle zur Verfügung gestellt würden? Damit könnten wir nicht nur die Verschwendung von Lebensmitteln bekämpfen, sondern auch gleich ein Zeichen der Solidarität und Nächstenliebe setzen.
Für welche weiteren politischen Anliegen will sich die EVP in der kommenden Legislaturperiode engagieren?
Burgdorf soll ein attraktiver Ort zum Leben sein, ein Ort, wo ein achtsames Miteinander stattfindet. Wir tragen die sorgfältige, weitsichtige Finanzpolitik weiter mit. In den nächsten Jahren soll ein neuer Verwaltungsstandort realisiert werden. Weiter unterstützen wir die schrittweise geplante Sanierung und Erweiterung der Schulanlagen. Nebst der nun in den Anfängen steckenden Plan eines Hallenbadneubaus und einer Kletterhalle werden wir darauf bestehen, dass der eingereichte Jugendantrag bezüglich einer Rollsportanlage auf Stadtgebiet ebenfalls realisiert wird. Weiter hoffen wir, dass die dringend benötigten Parkplätze beim Friedhof Burgdorf gebaut werden. Und dann gibt es noch viele weitere Themen, bei denen wir uns einbringen werden, zum Beispiel erneuerbare Energie, bezahlbares Wohnen, Biodiversität, Bildung, mehr Veloabstellplätze usw.
Das Corona-Virus beherrscht gegenwärtig die internationalen und nationalen Schlagzeilen. Welche Konsequenzen zieht die EVP aus der Pandemie für die städtische Politik?
Ohne Panik und Polemisierung hoffnungsvoll und mit einem ausgewogenen Blick für soziale und wirtschaftliche Anliegen handeln. Wo es sich anbietet, sollten wir als Stadt weiterhin die Wirtschaft ankurbeln, um die Krise zu überstehen. Das heisst, dass wir Investitionen tätigen, Rechnungen zugunsten der Liquidität der Firmen rasch bezahlen und situativ auch städtische Mietzinsen erlassen, um ein KMU vielleicht vor dem Konkurs zu bewahren.
Weshalb sollen die Bürgerinnen und Bürger die EVP wählen?
Weil wir Kompetenzen und Sichtweisen einbringen, die dem Wohl der Bevölkerung dienen. Gerade wenn die Welt autoritärer und die Positionen extremer werden, braucht es Menschen, die in der Lage sind, respektvoll mit anderen Meinungen umzugehen. Als Mittepartei mit einem starken Umweltbewusstsein setzen wir uns für einen haushälterischen Umgang mit den Ressourcen Energie, Kapital, Lebensmittel oder auch Platz auf den Strassen ein.
30.10.2020 | Online-Talk mit Beatrice Kuster Müller hier zum Nachhören
Die zunehmenden Corona-Ansteckungszahlen zwingen die Parteien dazu, neue Wege im Wahlkampf zu gehen: Deshalb haben wir am Dienstag, 27. Oktober 2020, zwischen 19 und 20 Uhr eine Videokonferenz im Zoom mit unserer Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller durchgeführt.
Diesen Online-Talk können Sie hier in voller Länge anschauen. «Auch wenn die Beteiligung ausserhalb unserer Partei bei dieser interaktiven Fragerunde…
Die zunehmenden Corona-Ansteckungszahlen zwingen die Parteien dazu, neue Wege im Wahlkampf zu gehen: Deshalb haben wir am Dienstag, 27. Oktober 2020, zwischen 19 und 20 Uhr eine Videokonferenz im Zoom mit unserer Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller durchgeführt.
Diesen Online-Talk können Sie hier in voller Länge anschauen. «Auch wenn die Beteiligung ausserhalb unserer Partei bei dieser interaktiven Fragerunde nur bescheiden war, hat sich das Format als geeignet erwiesen», bilanziert Parteipräsident Florian Wüthrich. Die EVP habe dadurch ein positives Signal gesetzt, auf Anliegen aus der Bevölkerung eingehen zu wollen. «Zudem konnten wir interessierten Burgdorferinnen und Burgdorfern in diesem Rahmen unsere Gemeinderatskandidatin sowie die Werte und Ziele unserer Partei vorstellen.»
Beatrice Kuster Müller appellierte zum Schluss der Fragerunde an die Bürgerinnen und Bürger von Burgdorf, ihre Stimme am 29. November 2020 unbedingt abzugeben – unabhängig von der jeweiligen politischen Einstellung. «Das demokratische Wahlrecht ist ein grosses Privileg, das wir unbedingt wahrnehmen sollten. Natürlich freut es mich ganz besonders, wenn die EVP-Stadtratsliste und ich als Gemeinderatskandidatin Ihre Stimme erhalten.»
10.10.2020 | Wahlkampagne gestartet: 20 Persönlichkeiten treten bei den Stadtratswahlen an

Heute vor einem Monat nominierten die Mitglieder der EVP ihre Kandidierenden für den Stadtrat. Jetzt nimmt unsere Werbekampagne bereits Gestalt an. Ziel ist, die beiden bisherigen Mandate im Stadtparlament zu halten und einen dritten Sitz dazuzugewinnen.
An der Parteiversammlung vom 28.08.2020 nominierten die Mitglieder der EVP ihre Kandidierenden für den Stadtrat. Neben den beiden bisherigen…

Heute vor einem Monat nominierten die Mitglieder der EVP ihre Kandidierenden für den Stadtrat. Jetzt nimmt unsere Werbekampagne bereits Gestalt an. Ziel ist, die beiden bisherigen Mandate im Stadtparlament zu halten und einen dritten Sitz dazuzugewinnen.
An der Parteiversammlung vom 28.08.2020 nominierten die Mitglieder der EVP ihre Kandidierenden für den Stadtrat. Neben den beiden bisherigen Stadträtinnen Tabea Bossard-Jenni (31, Betriebsökonomin FH und Grossrätin) und Esther Liechti-Lanz (53, Pflegefachfrau HF/NDS) schickt die EVP Burgdorf folgende 18 Persönlichkeiten ins Rennen für die Stadtratswahlen:
- Florian Wüthrich, 37, Journalist, Präsident EVP Burgdorf und Umgebung
- Josef Timoteo Jenni, 29, Ingenieur FH, Geschäftsleitung Jenni Energietechnik AG
- Adrian Herrmann, 27, Sozialdiakon/Katechet ev.-ref. Kirche Solothurn
Dieses Trio bildet zusammen mit den amtierenden Stadträtinnen die Spitzengruppe im Wahlkampf 2020. Weiter treten auf der Liste 3 der EVP Burgdorf an:
- Julia Blaser, 29, Fachfrau Gesundheit/Dipl. Sozialpädagogin, Standortleiterin Parparim
- Efraim Elsholtz, 31, Polymechaniker
- Tiziana Faehre-Giliberti, 29, Lehrerin/Kauffrau EFZ
- Martin Güdel, 54, Sekundarlehrer und Krimiautor
- David Hirschi, 37, Lokführer, Sekretär RailHope
- Matthias Kaderli, 48, Biologielaborant/Zügelfachmann
- Beat Kipfer, 49, Büroangestellter
- Nathan Kipfer, 32, Polymechaniker
- Björn Lautenschläger, 31, Jugendpastor BewegungPlus CLZ
- Stephan Leu, 56, PR-Redaktor
- Lars Mettler, 20, Schreiner EFZ
- Raoul Meyer, 58, Chemie- und Umweltingenieur FH
- Slave Mihailov, 36, Sachbearbeiter PH Bern
- Beryll Veraguth, 20, Theologiestudentin
- Johannes Zbinden, 33, Oberstufenlehrer/Bauingenieur
06.10.2020 | «Am liebsten würde ich die Finanzdirektion behalten»

Mit Freude und Elan hat Beatrice Kuster Müller die erste Legislatur als Finanzdirektorin bestritten. Im Interview mit «EVP-Info» blickt die 56-jährige Lehrerin für Gesundheitsberufe zurück – und voraus in die nächste Legislatur.
Auszug aus dem Interview mit Finanzdirektorin Beatrice Kuster Müller (Interview: Adrian Herrmann):
Wie lautet das Fazit deiner ersten Legislatur?
…

Mit Freude und Elan hat Beatrice Kuster Müller die erste Legislatur als Finanzdirektorin bestritten. Im Interview mit «EVP-Info» blickt die 56-jährige Lehrerin für Gesundheitsberufe zurück – und voraus in die nächste Legislatur.
Auszug aus dem Interview mit Finanzdirektorin Beatrice Kuster Müller (Interview: Adrian Herrmann):
Wie lautet das Fazit deiner ersten Legislatur?
Unter meiner Leitung wurden die Schulden wieder abgebaut. Die geplanten und durchgeführten Projekte konnten selbstfinanziert werden. Das Gesamtvermögen ist gewachsen. Allein das Finanzvermögen ist heute grösser als die Schulden. Durch kurzfristige Darlehen konnte ich wegen den Minuszinsen Geld für die Stadt verdienen. Zudem konnten wir Geld zur Seite legen, um die in den nächsten zehn bis vierzig Jahren anstehenden Sanierungen und Neubauten von Schul- und Verwaltungsraum zu realisieren.
Würdest du die neue Legislatur anders angehen als die letzte?
Sich fachlich einzuarbeiten war Knochenarbeit und sehr zeitintensiv. Jetzt hingegen kann ich mit den erworbenen Erfahrungen und Kenntnissen vom ersten Moment produktiv starten. So werde ich schon in die Legislaturplanung meine Kompetenz einbringen können. Ausserdem verfüge ich nun über fachliche Netzwerke, die ich sofort nutzen kann.
Würden dich auch noch andere Ressorts reizen? Und falls ja, welche?
Am liebsten würde ich die Finanzdirektion behalten. Nach vier Jahren ist ein Wechsel hinsichtlich Qualität und Kontinuität auch nicht angezeigt. Als Finanzverantwortliche setze ich mich mit den Themen aller Direktionen auseinander; denn anders wäre es gar nicht möglich, an den Sitzungen Entscheidungen zu treffen. Etwas vertiefter gesehen habe in die Direktion für Hochbau, weil ich als dessen stellvertretende Leiterin amte und weil sich über die Immobilien einige Nahtstellen ergeben.
Das ausführliche Interview mit einigen persönlichen Statements unserer EVP-Kandidatin für den Gemeinderat finden Sie hier:
10.09.2020 | Rot-Grün-Mitte präsentiert sich vor den Medien

An der Medienkonferenz vom 10. September 2020 in der Kulturhalle Sägegasse haben EVP, SP und Grüne ihre gemeinsame Wahlkampagne für die Burgdorfer Gemeinderatswahlen präsentiert. Dabei haben die Kandidierenden, darunter auch EVP-Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller, ihre Ziele und Schwerpunkte für die Legislatur 2021 – 2024 präsentiert.
«Für eine Stadt, die den richtigen Groove hat — weiter mit RGM», lautete das Motto der Präsentation. EVP-Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller betonte,…

An der Medienkonferenz vom 10. September 2020 in der Kulturhalle Sägegasse haben EVP, SP und Grüne ihre gemeinsame Wahlkampagne für die Burgdorfer Gemeinderatswahlen präsentiert. Dabei haben die Kandidierenden, darunter auch EVP-Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller, ihre Ziele und Schwerpunkte für die Legislatur 2021-2024 präsentiert.
«Für eine Stadt, die den richtigen Groove hat - weiter mit RGM», lautete das Motto der Präsentation. EVP-Gemeinderätin Beatrice Kuster Müller betonte, dass Rot-Grün-Mitte in der letzten Legislatur haushälterisch mit den Finanzen der Stadt umgegangen sei. «Die Schulden konnten reduziert werden und für die anstehende Sanierung des Schul- und Verwaltungsraumes konnten namhafte Rückstellungen getätigt werden.»
Mehr dazu hier in der Medienmitteilung sowie auf www.weiter-mit-rgm.ch.
24.06.2020 | Mehr hitzeresistente Bäume auf Burgdorfer Stadtgebiet?

Die EVP-Stadträtinnen Tabea Bossard-Jenni und Esther Liechti-Lanz reichten an der Stadtratssitzung vom 22. Juni 2020 unter anderem eine Interpellation bezüglich «Pflanzung hitzerestistenter Bäume auf Stadtgebiet» ein. Sie fragen in ihrem Vorstoss, ob in Zukunft Bäume, welche gefällt werden müssen, durch hitzeresistentere zu ersetzen sind.
Eine weitere Frage, die von der EVP aufgeworfen wird, lautet: «Besteht die Möglichkeit, auf Stadtgebiet gezielt mehr Bäume zu pflanzen, damit mehr CO2…

Die EVP-Stadträtinnen Tabea Bossard-Jenni und Esther Liechti-Lanz reichten an der Stadtratssitzung vom 22. Juni 2020 unter anderem eine Interpellation bezüglich «Pflanzung hitzerestistenter Bäume auf Stadtgebiet» ein. Sie fragen in ihrem Vorstoss, ob in Zukunft Bäume, welche gefällt werden müssen, durch hitzeresistentere zu ersetzen sind.
Eine weitere Frage, die von der EVP aufgeworfen wird, lautet: «Besteht die Möglichkeit, auf Stadtgebiet gezielt mehr Bäume zu pflanzen, damit mehr CO2 gespeichert werden kann?» Die ganze Interpellation in ihrem Wortlaut können Sie hier herunterladen.
Ein anderer «hölziger» Vorstoss wurde an der Stadtratssitzung bereits behandelt. Die EVP-Fraktion hatte den Gemeinderat gemeinsam mit den Grünen beauftragt, gemeinsam mit der Localnet AG, der Burgergemeinde Burgdorf als grösster Waldbesitzer sowie weiteren Partnern die Realisierung eines Blockheizkraftwerks zu prüfen und dem Stadtrat einen Bericht vorzulegen. Der Gemeinderat sieht in seiner Antwort kaum weiteres Ausbaupotential im Bereich Energieholz. Zudem zeigt er in seinem Bericht auf, «dass sich Stadt und Localnet AG bereits soweit sinnvoll und möglich für die Verwendung von einheimischem Holz in Wärmeverbünden einsetzt». Die Technologie der Holz-Blockheizkraftwerke sei heute noch nicht serienreif, die Localnet AG verzichte daher auf deren Einsatz, schreibt der Gemeinderat in seiner Antwort. EVP-Stadträtin Tabea Bossard-Jenni betonte in ihrem Votum erneut das Potenzial von Energieholz. Dieses Votum können Sie hier in voller Länge nachlesen.
04.06.2020 | Beatrice Kuster Müller für Gemeinderatswahlen 2020 nominiert
Die EVP Burgdorf steigt mit Beatrice Kuster Müller in die Gemeinderatswahlen. Sie wurde an der digitalen Hauptversammlung vom 4. Juni 2020 einstimmig nominiert.
Beatrice Kuster Müller leitete in ihrer ersten Amtszeit in der Burgdorfer Exekutive die Finanzdirektion, und tat dies sehr souverän und umsichtig. Die…
Die EVP Burgdorf steigt mit Beatrice Kuster Müller in die Gemeinderatswahlen. Sie wurde an der digitalen Hauptversammlung vom 4. Juni 2020 einstimmig nominiert.
Beatrice Kuster Müller leitete in ihrer ersten Amtszeit in der Burgdorfer Exekutive die Finanzdirektion, und tat dies sehr souverän und umsichtig. Die Tätigkeit im Gemeinderat macht der 55-jährigen Lehrerin für Gesundheitsberufe und Kinaesthetics Trainerin sehr viel Spass. Die Politik der EVP in der Stadt Burgdorf einzubringen, liegt Beatrice heute noch genau so am Herzen, wie zu Beginn ihrer über 25-jährigen Politlaufbahn, wie sie im Video oben betont.
Kuster Müller eroberte den Sitz in der Exekutive bei den Wahlen 2016 mit 1'813 Stimmen. Die EVP rechnet sich mit ihr als Kandidatin gute Chancen aus, weitere vier Jahr im Gemeinderat vertreten zu sein, wie EVP-Präsident Florian Wüthrich an der HV bekräftigte. Die EVP spannt für die Wahlen 2020 erneut mit der SP und den Grünen zusammen, um in einer gemeinsamen Rot-Grün-Mitte-Kampagne, die unter dem Motto «weiter mit Rot-Grün-Mitte» laufen wird, aufzutreten. Bereits im Juni wird RGM mit einer ersten Botschaft im öffentlichen Raum auf sich aufmerksam machen.
15.05.2020 | EVP Burgdorf legt Legislaturziele fest

Die EVP Burgdorf legt in ihrem frisch verfassten Parteiprogramm 2021 – 2024 dar, was sie für die Menschen der Stadt und ihrer Umgebung anstrebt. An diesen politischen Schwerpunkten richten sich ihre Mandatsträgerinnen und Mandatsträger sowie der Vorstand aus.
Die Schwerpunkte für die Politik der EVP Burgdorf in den nächsten vier Jahren sind angelehnt an die Leitsätze der EVP Schweiz. Diese lauten: für…

Die EVP Burgdorf legt in ihrem frisch verfassten Parteiprogramm 2021-2024 dar, was sie für die Menschen der Stadt und ihrer Umgebung anstrebt. An diesen politischen Schwerpunkten richten sich ihre Mandatsträgerinnen und Mandatsträger sowie der Vorstand aus.
Die Schwerpunkte für die Politik der EVP Burgdorf in den nächsten vier Jahren sind angelehnt an die Leitsätze der EVP Schweiz. Diese lauten: für sozialen und religiösen Frieden, für ethisches Unternehmertum, für eine gerechte Generationenpolitik sowie gegen Menschenhandel und Ausbeutung. Diese Leitsätze gehen aus den christlichen Werten wie Wahrhaftigkeit und Nächstenliebe hervor.
Die EVP Burgdorf verschreibt sich weiterhin nachhaltiger städtischer Finanzen, einem guten ÖV- und Radwegnetz, der Förderung einheimischen Gewerbes, einer umweltfreundlichen Entwicklung sowie der Unterstützung benachteiligter Mitmenschen wie Erwerbslose oder Ausländer/innen.
Bezahlbare Wohnungen, ökologisches Bauen und Heizen
Doppelt so viele Ziele wie in jedem anderen Bereich steckt sich die EVP Burgdorf bei den Themen Umwelt und Raumplanung. Fördern will sie bezahlbare Wohnungen, regionale und ökologische Baumaterialien und erneuerbare Energie (z.B. wie mit dem kürzlich überwiesenen Postulat «Burgdorfer Holz nicht verroten lassen»). Weiter ist der EVP wichtig, auf erneuerbare Energie zu setzen und die Altstadt als Ort für Wohnen, Gewerbe und Begegnung zu stärken. Sie setzt sich ein für verdichtetes, qualitativ hochwertiges Bauen und das naturnahe Gestalten des öffentlichen Raumes.
Initiieren will die EVP ausserdem Massnahmen, um Littering und Foodwaste zu minimieren. Zum Thema Foodwaste führte die Ortspartei bereits letzten Frühling ein Podiumsgespräch durch und reichte auch letzten Montag ein Postulat zum Thema «Foodwaste in Grünabfuhr» ein (s. Anhang ganz unten).
Ziel: Zusätzlicher Sitzgewinn im Stadtrat
Nicht zuletzt, das hält die EVP Burgdorf in ihrem Parteiprogramm ebenfalls fest, strebt sie die Wiederwahl von Beatrice Kuster Müller im Gemeinderat an. Im Stadtrat sind – zusätzlich zu den bisherigen zwei Mandaten – ein bis zwei zusätzliche Sitze das erklärte Ziel. Aktuell ist die EVP mit Tabea Bossard-Jenni und Esther Liechti im Burgdorfer Stadtrat vertreten.
03.05.2020 | Hauptversammlung findet am 4. Juni per Videokonferenz statt

Der Vorstand der EVP Burgdorf und Umgebung hat ein neues Datum für die Hauptversammlung festgelegt: Sie findet am 4. Juni 2020 im Rahmen einer Videokonferenz statt.
Aufgrund der schwierig abschätzbaren Situation rund um die Corona-Pandemie und der dringenden Notwendigkeit, wichtige Geschäfte wie Rechnung und…

Der Vorstand der EVP Burgdorf und Umgebung hat ein neues Datum für die Hauptversammlung festgelegt: Sie findet am 4. Juni 2020 im Rahmen einer Videokonferenz statt.
Aufgrund der schwierig abschätzbaren Situation rund um die Corona-Pandemie und der dringenden Notwendigkeit, wichtige Geschäfte wie Rechnung und Budget, die Wahlen und die Nominierung für den Gemeinderat zu beraten, führt die EVP Burgdorf erstmals in ihrer Geschichte die Hauptversammlung auf digitalen Kanälen durch. Die Mitglieder werden in den nächsten Tagen entsprechend technisch instruiert werden.
Die Parteileitung wird bei der Durchführung der HV auf diese beiden Punkte besonders achten:
1.) Die Mitglieder erhalten alle wichtigen Dokumente für die Beschlussfassung frühzeitig zugeschickt. Konkret sind es diese hier:
- Traktandenliste
- Jahresbericht des Präsidenten
- Rechnung 2019 und Budget 2020 mit entsprechenden Erläuterungen sowie dem Revisionsbericht
- Porträt Kandidaten für den Vorstand
2.) Die technische Instruktion muss für alle Mitglieder gewährleistet sein!
Dazu werden wir den Mitgliedern an zwei Terminen vor der HV die Möglichkeit geben, Zoom zu testen und auch per Telefon angeleitet zu werden. Am Abend der HV wird der Zoom-Raum ab 19:30 Uhr offen sein, sodass alle genug Zeit haben, sich dort einzufinden.
Für Rückfragen steht Ortsparteipräsident Florian Wüthrich zur Verfügung:
Mobile: 079 657 89 05 / Mail: flo.wuethrich@gmx.ch
28.02.2020 | Tabea Bossard-Jenni neu EVP-Grossrätin

In der EVP-Grossratsfraktion kommt es zu einer grossen Rochade, die auch unsere Ortspartei betrifft. Martin Aeschlimann tritt per Ende Mai 2020 aus dem Grossen Rat zurück. Für den verdienten Burgdorfer Politiker (u.a. seit 2012 im Grossen Rat, von 2013 – 2016 im Burgdorfer Gemeinderat) rückt unsere Stadträtin Tabea Bossard-Jenni ins Berner Kantonsparlament nach. Mit ihren 31 Jahren wird die gelernte Betriebsökonomin FH die jüngste Berner EVP-Grossrätin aller Zeiten!
Tabea Bossard-Jenni ist in der Firma Jenni Energietechnik AG als Mitglied der Geschäftsleitung für das Personalwesen und Marketing verantwortlich. Die…

In der EVP-Grossratsfraktion kommt es zu einer grossen Rochade, die auch unsere Ortspartei betrifft. Martin Aeschlimann tritt per Ende Mai 2020 aus dem Grossen Rat zurück. Für den verdienten Burgdorfer Politiker (u.a. seit 2012 im Grossen Rat, von 2013-2016 im Burgdorfer Gemeinderat) rückt unsere Stadträtin Tabea Bossard-Jenni ins Berner Kantonsparlament nach. Mit ihren 31 Jahren wird die gelernte Betriebsökonomin FH die jüngste Berner EVP-Grossrätin aller Zeiten!
Tabea Bossard-Jenni ist in der Firma Jenni Energietechnik AG als Mitglied der Geschäftsleitung für das Personalwesen und Marketing verantwortlich. Die zweifache Mutter gehört seit 2012 dem Burgdorfer Stadtrat an und hat ihre Schwerpunkte (wie ihr Vater, der von 2006 bis 2012 ebenfalls für die EVP im Grossen Rat sass) in Wirtschafts-, Umwelt- und Energiefragen. Bereits mit 17 Jahren begann sie sich im Vorstand der EVP Burgdorf zu engagieren und präsidierte die Ortspartei von 2012 bis 2019. In ihrer Freizeit unterrichtet sie ehrenamtlich Deutsch für Fremdsprachige in der Kirche «BewegungPlus» und treibt gerne Sport.
Weitere EVP-Grössen geben den Rücktritt
Per Ende Mai 2020 treten nebst Martin Aeschlimann auch die beiden altgedienten EVP-Grossräte Ruedi Löffel und Marc Jost aus dem Grossen Rat zurück. Ihre Nachfolge treten mit Hanspeter Steiner (Boll) und Margret von Bergen (Uetendorf) drei Persönlichkeiten an, die viel politische Erfahrung mitbringen. Zudem bringt der Wechsel mehr Frauenpower in den Grossen Rat: Zum ersten Mal in ihrer Geschichte verfügt die zehnköpfige EVP-Grossratsfraktion mit neu sechs Grossrätinnen über eine Frauenmehrheit!
10.02.2020 | EVP-Postulat «Burgdorfer Holz nicht verrotten lassen» nach Stichentscheid überwiesen

Die EVP-Stadträtinnen Tabea Bossard-Jenni und Esther Liechti-Lanz provozierten mit ihrem «Holz-Vorstoss» den ersten Stichentscheid des neuen Stadtratspräsidenten Peter von Arb (SP). Dieser unterstützte das Postulat, obwohl der Gemeinderat nur ein «beschränktes Ausbaupotenzial» in Aussicht stellte. Damit wurde der Vorstoss zur Weiterbearbeitung überwiesen.
Das Postulat, das nach dem Stichentscheid mit 19 zu 18 Stimmen überwiesen wurde, hält den Gemeinderat dazu an, sich bei der Localnet AG dafür…

Die EVP-Stadträtinnen Tabea Bossard-Jenni und Esther Liechti-Lanz provozierten mit ihrem «Holz-Vorstoss» den ersten Stichentscheid des neuen Stadtratspräsidenten Peter von Arb (SP). Dieser unterstützte das Postulat, obwohl der Gemeinderat nur ein «beschränktes Ausbaupotenzial» in Aussicht stellte. Damit wurde der Vorstoss zur Weiterbearbeitung überwiesen.
Das Postulat, das nach dem Stichentscheid mit 19 zu 18 Stimmen überwiesen wurde, hält den Gemeinderat dazu an, sich bei der Localnet AG dafür einzusetzen, dass bei den verschiedenen Wärmeverbünden einheimisches Holz anstelle von Gas als primärer Energieträger eingesetzt wird. Zudem sollen Ideen gesammelt werden, um Anreize zu schaffen, dass die Bevölkerung Holz aus Burgdorf als Brennstoff und Baumaterial nutzt.
Auch die Berner Zeitung BZ berichtete über den EVP-Vorschlag. Hier geht's zum BZ-Bericht vom 5. Februar 2020.
21.10.2019 | EVP feiert drei Nationalratssitze – Marianne Streiff wiedergewählt!

Der Coup ist perfekt: Der EVP gelingt es, einen dritten Nationalratssitz zu erobern. Neu wird Lilian Studer (Wettingen) für die EVP in den Nationalrat einziehen. Zudem verteidigt die EVP ihre beiden Nationalratssitze von Marianne Streiff im Kanton Bern und Nik Gugger im Kanton Zürich. Die EVP dankt ihren Wählerinnen und Wählern herzlich für ihr Vertrauen. «Das ist das allerschönste Geschenk zum 100-jährigen Geburtstag unserer Partei», freut sich EVP-Präsidentin Marianne Streiff. «Es zeigt deutlich den Wunsch der Menschen im Land nach einer lösungs– und werteorientierten Politik in Bern.»
Gute Ergebnisse für Kandidierende aus Burgdorf
Die beiden Burgdorfer EVP-Mitglieder Tabea Bossard-Jenni und Martin Aeschlimann erreichten mit…

Der Coup ist perfekt: Der EVP gelingt es, einen dritten Nationalratssitz zu erobern. Neu wird Lilian Studer (Wettingen) für die EVP in den Nationalrat einziehen. Zudem verteidigt die EVP ihre beiden Nationalratssitze von Marianne Streiff im Kanton Bern und Nik Gugger im Kanton Zürich. Die EVP dankt ihren Wählerinnen und Wählern herzlich für ihr Vertrauen. «Das ist das allerschönste Geschenk zum 100-jährigen Geburtstag unserer Partei», freut sich EVP-Präsidentin Marianne Streiff. «Es zeigt deutlich den Wunsch der Menschen im Land nach einer lösungs- und werteorientierten Politik in Bern.»
Gute Ergebnisse für Kandidierende aus Burgdorf
Die beiden Burgdorfer EVP-Mitglieder Tabea Bossard-Jenni und Martin Aeschlimann erreichten mit 11'316 Stimmen resp. 9'465 beachtliche Resultate bei den Nationalratswahlen. Unsere Kandidatin Tabea Bossard-Jenni erreichte gar den fünftbesten Platz auf der EVP-Hauptliste im Kanton Bern (Liste 18). Wir gratulieren herzlich zu diesen guten Ergebnissen!
15.09.2019 | Zum 40. Geburtstag 40 Kilometer gelaufen

Am diesjährigen Stadtlauf, der am 14. September 2019 bei traumhaftem Wetter stattfand, legte die EVP Burgdorf einen dynamischen Auftritt hin: Sieben Läuferinnen und Läufer, darunter vier Vorstandsmitglieder der Partei, rannten gemeinsam 40 Kilometer. Der Grund für diese Aktion: Die EVP Burgdorf und Umgebung feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum.
Die Evangelische Volkspartei kommt in diesem Jahr nicht aus dem Feiern von Jubiläen heraus: Während die EVP Schweiz und die EVP Kanton Bern ihr…

Am diesjährigen Stadtlauf, der am 14. September 2019 bei traumhaftem Wetter stattfand, legte die EVP Burgdorf einen dynamischen Auftritt hin: Sieben Läuferinnen und Läufer, darunter vier Vorstandsmitglieder der Partei, rannten gemeinsam 40 Kilometer. Der Grund für diese Aktion: Die EVP Burgdorf und Umgebung feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum.
Die Evangelische Volkspartei kommt in diesem Jahr nicht aus dem Feiern von Jubiläen heraus: Während die EVP Schweiz und die EVP Kanton Bern ihr 100-jähriges Bestehen feiern, hat die EVP Burgdorf und Umgebung immerhin bereits 40 Jahre auf dem Buckel. Diesen Geburtstag feierte die Ortspartei, indem sie in EVP-T-Shirts am Burgdorfer Stadtlauf teilnahm und passend zum Jubiläum 40 Kilometer zurücklegte.
Gemeinderätin und Parteipräsident erstmals am Start
Die Burgdorfer Finanzdirektorin Beatrice Kuster Müller stand ebenso wie EVP-Parteipräsident Florian Wüthrich, Vizepräsident Samuel Lüthi und Finanzchef Stefan Leu erstmals am Start des Laufevents. "Diese Aktion hat riesig Spass gemacht und uns als Parteivorstand zusammengeschweisst", sagt Florian Wüthrich, der als Ortsparteipräsident mit gutem Beispiel voranging und die 10-Kilometer-Strecke absolvierte. "Wir wollten in erster Linie das Volksfest in unserer Stadt mitfeiern. Die Idee mit den 40 Kilometern für 40 Jahre EVP Burgdorf und Umgebung gab uns dann eine zusätzliche Motivationsspritze."
Gemeinderätin Kuster Müller war begeistert von ihrer Premiere am Burgdorfer Lauffest: "Meine Premiere war herausfordernd, aber genial. Ich habe grossen Respekt vor allen Läuferinnen und Läufern!"
Die EVP Burgdorf und Umgebung wurde im Jahre 1979 gegründet. Gegenwärtig ist sie mit Beatrice Kuster Müller in der Exekutive vertreten, weiter belegt sie mit Tabea Bossard-Jenni und Esther Liechti zwei Sitze im Stadtrat und hat mit Martin Aeschlimann auch einen Vertreter im bernischen Grossen Rat.
07.05.2019 | Diskussionsrunde FOODWASTE

Foodwaste – das Vergeuden von Nahrung – lässt sich vermeiden. Vom Privathaushalt bis zum Grossverteiler. Beim Podiumsgespräch, das die EVP Burgdorf und Umgebung organisierte, war sich darin eine bunte Runde einig. Der Anlass fand am 25. Mai 2019 auf dem Hofstattplatz beim Fuchs & Specht neben dem samstäglichen Gemüsemarkt statt.

Foodwaste – das Vergeuden von Nahrung – lässt sich vermeiden. Vom Privathaushalt bis zum Grossverteiler. Beim Podiumsgespräch, das die EVP Burgdorf und Umgebung organisierte, war sich darin eine bunte Runde einig. Der Anlass fand am 25. Mai 2019 auf dem Hofstattplatz beim Fuchs & Specht neben dem samstäglichen Gemüsemarkt statt.
07.05.2019 | Florian Wüthrich neuer Parteipräsident

Im Vorstand der Evangelischen Volkspartei Burgdorf kommt es zu Veränderungen: Die EVP wählte an ihrer Hauptversammlung am 26. April 2019 im Hotel Berchtold Florian Wüthrich zum neuen Präsidenten. Der 36-jährige Journalist, der von 2014 bis 2017 bereits als Verantwortlicher für die Medienarbeit im Vorstand der EVP mitwirkte, kehrt damit in neuer Funktion in die Parteileitung zurück.

Im Vorstand der Evangelischen Volkspartei Burgdorf kommt es zu Veränderungen: Die EVP wählte an ihrer Hauptversammlung am 26. April 2019 im Hotel Berchtold Florian Wüthrich zum neuen Präsidenten. Der 36-jährige Journalist, der von 2014 bis 2017 bereits als Verantwortlicher für die Medienarbeit im Vorstand der EVP mitwirkte, kehrt damit in neuer Funktion in die Parteileitung zurück.
28.02.2019 | 100 Jahre EVP

Kleinparteien kommen und gehen in der Schweiz. Nur eine überlebt sie alle seit 100 Jahren. Was macht die Evangelische Volkspartei (EVP) anders und besser als die anderen? Artikel im DERBUND20.02.2019

Kleinparteien kommen und gehen in der Schweiz. Nur eine überlebt sie alle seit 100 Jahren. Was macht die Evangelische Volkspartei (EVP) anders und besser als die anderen? Artikel im DER BUND 20.02.2019
22.01.2019 | Leserbrief zum neuen Energiegesetz

Am 10. Februar 2019 wird über das kantonale Energiegesetz abgestimmt. Hauptanliegen der Teilrevision ist die Übernahme der revidierten Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) ins kantonale Recht. Die Massnahmen tragen zur gesamtschweizerischen Harmonisierung und Vereinfachung der Energievorschriften bei. Gleichzeitig sollen die Kompetenzen der Gemeinden im Gebäudebereich gestärkt werden.
Der Grosse Rat hat der Revision des Energiegesetzes zugestimmt. Die Änderungen basieren auf den Empfehlungen der Energiedirektorenkonferenz aller…

Am 10. Februar 2019 wird über das kantonale Energiegesetz abgestimmt. Hauptanliegen der Teilrevision ist die Übernahme der revidierten Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) ins kantonale Recht. Die Massnahmen tragen zur gesamtschweizerischen Harmonisierung und Vereinfachung der Energievorschriften bei. Gleichzeitig sollen die Kompetenzen der Gemeinden im Gebäudebereich gestärkt werden.
Der Grosse Rat hat der Revision des Energiegesetzes zugestimmt. Die Änderungen basieren auf den Empfehlungen der Energiedirektorenkonferenz aller Kantone und widerspiegeln den politischen Konsens. Gegen das Gesetz hat der Hauseigentümerverband das Referendum ergriffen. Die Gegner argumentieren, es brauche keine stärkeren gesetzlichen Regelungen, die Hausbesitzer investieren von alleine in Energiesparmassnahmen. Diese Annahmen stimmen so nicht. Gemäss einer Studie des BFE gehen 60% der Eigentümer zum Unternehmer, den sie seit je in Anspruch nahmen, auch wenn dieser in Energiefragen nicht mehr à jour ist. Eine Studie des BFE aus dem Jahr 2014 zeigt, dass zwei Drittel der Ölheizungen immer noch durch neue Ölheizungen ersetzt werden. Doch die im Gebäudebereich gefällten Entscheide haben eine grosse Umweltwirkung - wiederum für mehrere Jahrzehnte. Die Energiestrategie des Bundes wird gerade für den Gebäudepark, mit seinem hohem Sanierungsbedarf, nicht zum Selbstläufer. Um die Klimaziele zu erreichen, braucht es gesetzliche Regelungen. Denn die Energiewende ist heute nicht mehr eine Frage der technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten - sie ist vielmehr eine Frage des gesellschaftlichen Willens.
Text: Martin Aeschlimann Architekt, Grossrat, Mitglied Bau- und Planungskommission des Kantons
22.01.2019 | Positives Echo auf EVP-Vorschlag für 6-jährige Amtszeit

Die EVP warf in einem Postulat die Frage auf, ob der Burgdorfer Gemeinde– und Stadtrat künftig sechs statt vier Jahre im Amt bleiben sollen. Obwohl der Gemeinderat von einer Änderung absieht, betonte er in seiner Antwort auch die positiven Aspekte.
Ein Vorteil der sechsjährigen wären die tieferen Kosten für die Parteien und die Stadtverwaltung. «Neuwahlen nur alle sechs Jahre reduzieren den…

Die EVP warf in einem Postulat die Frage auf, ob der Burgdorfer Gemeinde- und Stadtrat künftig sechs statt vier Jahre im Amt bleiben sollen. Obwohl der Gemeinderat von einer Änderung absieht, betonte er in seiner Antwort auch die positiven Aspekte.
Ein Vorteil der sechsjährigen wären die tieferen Kosten für die Parteien und die Stadtverwaltung. «Neuwahlen nur alle sechs Jahre reduzieren den Aufwand. Über einen Zeitraum von 24 Jahren müssten nur vier statt sechs Wahlen organisiert werden. Der Aufwand wäre also ein Drittel tiefer», schreibt die Exekutive in ihrer Antwort. Dass weniger Geld für Wahlkämpfe und die Durchführung von Wahlen ausgegeben werden müsste, liege auf der Hand. Dennoch empfiehlt die Stadtregierung, von einer Praxisänderung abzusehen.
Hauptproblem frühzeitige Rücktritte
Als einer sechsjährigen Legislatur nennt der Gemeinderat den Demokratieverlust - zum Beispiel durch frühzeitige Rücktritte. «Vorzeitige Rücktritte verursachen ein Demokratiedefizit und werden nur teilweise durch das Nachrücksystem wettgemacht», steht in der Antwort zum EVP-Postulat. Hierzu nennt der Gemeinderat Zahlen: Ende der letzten Legislatur 2016 sassen noch 57,5 Prozent der ursprünglich gewählten Personen (23 von 40 Stadträte) im Parlament, zwei Fünftel (17 von 40) wurden ersetzt. Falls nur noch alle sechs Jahre Wahlen stattfänden, wären letztlich gerade noch 14 der vom Volk gewählten 40 Stadträtinnen und Stadträte Mitglied der Legislative.
EVP-Stadträtinnen zufrieden mit Antwort
Der Gemeinderat beantragte dem Stadtparlament an der Sitzung vom 6. Februar 2017, das Postulat von Beatrice Kuster Müller und Tabea Bossard zu überweisen, aber gleichzeitig als erfüllt abzuschreiben. Diesem Aufruf leistete das Parlament Folge; es hiess den Vorstoss der EVP mit 38:0 Stimmen gut und schrieb ihn gleich als erfüllt ab. Die Postulantinnen zeigten sich zufrieden mit der Antwort. Die Argumente des Gemeinderats seien nachvollziehbar.
27.11.2016 | Beatrice Kuster Müller schafft den Sprung in die Exekutive!

Die EVP verteidigt ihren Sitz in der Burgdorfer Stadtregierung! Mit 1’813 Stimmen zieht Beatrice Kuster Müller (52) in den Gemeinderat ein. Im Stadtrat ist die EVP Burgdorf weiterhin mit zwei Frauen vertreten: Tabea Bossard-Jenni schaffte die Wiederwahl mit 1’145 Stimmen souverän. Neu dabei ist Esther Liechti-Lanz.
Gemeinderatswahlen Die EVP Burgdorf freut sich, auch in den nächsten vier Jahren im Gemeinderat vertreten zu sein! Auf Martin Aeschlimann, der nicht…

Die EVP verteidigt ihren Sitz in der Burgdorfer Stadtregierung! Mit 1'813 Stimmen zieht Beatrice Kuster Müller (52) in den Gemeinderat ein. Im Stadtrat ist die EVP Burgdorf weiterhin mit zwei Frauen vertreten: Tabea Bossard-Jenni schaffte die Wiederwahl mit 1'145 Stimmen souverän. Neu dabei ist Esther Liechti-Lanz.
Gemeinderatswahlen
Die EVP Burgdorf freut sich, auch in den nächsten vier Jahren im Gemeinderat vertreten zu sein! Auf Martin Aeschlimann, der nicht mehr zur Wahl antrat, folgt mit Beatrice Kuster Müller eine gestandene EVP-Politikerin, die sich bereits seit 25 Jahren in öffentlichen Ämtern (u.a. seit 1993 im Stadtrat) für die Stadt Burgdorf engagiert. «Auch nach so vielen Jahren spüre ich immer noch den Drang, politisch etwas zu bewegen», blickt die 52-Jährige voller Vorfreude auf die neue Herausforderung.
Kuster Müller eroberte den Sitz in der Exekutive mit 1'813 Stimmen. Wie sie bereits vor dem Wahlsonntag gegenüber «EVP-Info» sagte, hofft sie im Gemeinderat das Bau- oder Bildungsressort betreuen zu dürfen.
Alle Resultate der Gemeinderatswahlen sind hier zu finden:Resultate Gemeinderatswahlen vom 27.11.16
Stadtratswahlen
Status Quo heisst es indes für die EVP Burgdorf im Stadtrat. Die beiden bisherigen Sitze konnten erneut durch zwei Frauen besetzt werden. Parteipräsidentin Tabea Bossard-Jenni (Betriebsökonomin FH, 28 J.) schaffte die Wiederwahl problemlos mit 1'145 Stimmen. Neu in den Stadtrat gewählt wurde Esther Liechti-Lanz (Pflegefachfrau, 49 J.) mit 606 Stimmen.
Sämtliche Resultate der Stadtratswahlen finden Sie hier: Resultate Stadtratswahlen vom 27.11.16
03.11.2016 | EVP-Grossrat Aeschlimann: Verkehrslösung «Null+» lässt hoffen

Im Rahmen des Vorprojekts zur Verkehrssanierung in der Region Burgdorf hat der Kanton die Varianten Umfahrung und Null+ sowie Kombinationsvarianten geplant und auf ihre verkehrstechnischen, finanziellen und umweltrelevanten Auswirkungen untersucht. Die breit angelegte Mitwirkung, die schon fast Züge eines Abstimmungskampfes aufwies, hat zu 3’922 Eingaben geführt. EVP-Grossrat Martin Aeschlimann berichtet.
Während in Oberburg und Hasle eine Mehrheit der Eingaben eine Umfahrung bevorzugt, sprach sich in Burgdorf eine deutliche Mehrheit von 65 % für die…

Im Rahmen des Vorprojekts zur Verkehrssanierung in der Region Burgdorf hat der Kanton die Varianten Umfahrung und Null+ sowie Kombinationsvarianten geplant und auf ihre verkehrstechnischen, finanziellen und umweltrelevanten Auswirkungen untersucht. Die breit angelegte Mitwirkung, die schon fast Züge eines Abstimmungskampfes aufwies, hat zu 3'922 Eingaben geführt. EVP-Grossrat Martin Aeschlimann berichtet.
Während in Oberburg und Hasle eine Mehrheit der Eingaben eine Umfahrung bevorzugt, sprach sich in Burgdorf eine deutliche Mehrheit von 65 % für die Variante Null+ aus. Möglicherweise hat der massive Eingriff in das sensible Naherholungsgebiet Meiemoos, das durch einen hohen Strassendamm verschnitten werden soll, zu einer skeptischen Beurteilung geführt.
Hingegen ist bei der gewählten Fragestellung die Zustimmung für eine Umfahrung in den verkehrsbelasteten Dörfern Oberburg und Hasle nicht weiter erstaunlich.
Burgdorf: Strassennetz optimieren
Nach der Mitwirkung hat die Regierung das Menu für die Weiterbearbeitung zusammengestellt: In den Gemeinden Oberburg und Hasle soll eine Umfahrung, in Burgdorf vorerst eine Optimierung auf dem bestehenden Strassennetz realisiert werden. Wenn die Optimierungen die Verkehrsprobleme in Burgdorf nicht beheben, soll in einer zweiten Etappe die Umfahrung von Burgdorf doch noch gebaut werden.
Die EVP Burgdorf beurteilt den Kompromiss verhalten optimistisch. Einerseits findet das Revival der Strassenbauphantasien vorerst nicht auf der ganzen Linie statt. In Burgdorf konnte die Umfahrungslösung abgewendet werden. Die Variante Null+ ermöglicht eine schnellere Realisierung von Verbesserungen, gerade auch an den beiden Bahnübergängen. Und die Hoffnung bleibt erhalten, dass Forschung, Innovation und steigende Mobilitätsintelligenz die geplante Umfahrungs-strasse in Zukunft überflüssig machen.
Was ist mit anderen Regionen?
Mit geschätzten 421 Mio. Franken beansprucht das Bauvorhaben enorme Finanzmittel des Kantons. Diese Mittel werden in anderen Verkehrsprojekten (Tramregion Bern) oder in anderen Bereichen (Bildung, Gesundheitswesen, etc.) fehlen. Wenn die Umfahrung Burgdorf später noch gebaut würde, entstünden Kosten von 705 Mio. Franken. Zum Vergleich: Für den Bypass Thun Nord, das bisher teuerste Strassenprojekt des Kantons, wurden vom Grossen Rat lediglich 145 Mio. Franken bewilligt. Die ausserordentliche Konzentration von Geldern in eine Region wird bestimmt in anderen Teilen des Kantons ähnliche Begehrlichkeiten wecken. Erste Stimmen, die ebenfalls Umfahrungen von Dörfern fordern, waren schon zu vernehmen.
Text: Martin Aeschlimann, Grossrat EVP
02.11.2016 | «Bau- oder Bildungsressort würden mich am meisten reizen!»

25 Jahre Engagement in öffentlichen Ämtern und noch kein bisschen müde. Beatrice Kuster Müller (52) will es nochmals wissen. Sie kandidiert bei den Burgdorfer Wahlen am 27. November 2016 für den Gemeinderat. «EVP-Info» traf sie an einem ihrer Lieblingsorte in Burgdorf zum Gespräch.
Beatrice, wir sitzen beim Schloss mit einem wunderschönen Ausblick auf die Stadt und einen Teil des Emmentals. Warum hast du diesen Ort für das…

25 Jahre Engagement in öffentlichen Ämtern und noch kein bisschen müde. Beatrice Kuster Müller (52) will es nochmals wissen. Sie kandidiert bei den Burgdorfer Wahlen am 27. November 2016 für den Gemeinderat. «EVP-Info» traf sie an einem ihrer Lieblingsorte in Burgdorf zum Gespräch.
Beatrice, wir sitzen beim Schloss mit einem wunderschönen Ausblick auf die Stadt und einen Teil des Emmentals. Warum hast du diesen Ort für das Interview gewählt?
Dieser Ort hat für mich eine spezielle Bedeutung, weil ich von hier aus «mein» Emmental überblicken kann. Meine Wurzeln sind in Langnau, wo ich die ersten Jahre meiner Kindheit verbracht habe, wirklich zuhause fühle ich mich aber hier. In Burgdorf habe ich meine ganze Schulzeit verbracht. Und mit dem Schloss verbindet mich privat sehr viel: Mein Mann und ich haben im Rittersaal unser Hochzeits-Apéro durchgeführt und bei zwei Kindern fand auch das Konf-Apéro beim Schloss statt. Ausserdem bin ich ein völliger «Zähringer-Fan». Die Geschichte fasziniert mich.
Du kandidierst für den Gemeinderat. Was motiviert dich, dieses Amt anzustreben?
Auch nach so vielen Jahren spüre ich immer noch den Drang, politisch etwas zu bewegen. Mit meiner Erfahrung (Beatrice Kuster Müller ist seit 1993 im Stadtrat, Anm. d. Red) habe ich das Gefühl, der Schritt in den Gemeinderat passt jetzt einfach. Ich wünsche mir für die Stadt, dass der eingeschlagene Kurs mit Rot-Grün-Mitte weiterverfolgt werden kann. Dafür werde ich mich einsetzen.
Was konkret sind Anliegen, für die du einstehen möchtest?
Seit Jahren bringe ich mich bei der Förderung des Öffentlichen Verkehrs in unserer Stadt ein. Das wird mir sicher weiterhin ein wichtiges Anliegen sein. Weitere Schlagworte sind:
- Gesunde Entwicklung des Finanzhaushalts
- Nachhaltiger Umgang mit der Umwelt
- Soziale Gerechtigkeit für alle Altersgruppen
- Einführung 6-jährige Legislaturperiode
- Förderung Jugend und Kultur
Welches Ressort im Gemeinderat würde dich am meisten reizen?
Das Bauressort würde ich sicher gerne übernehmen. So bliebe dies auch gleich in EVP-Hand (schmunzelt). Auch das Bildungsressort wäre sicher spannend. Diese beiden Bereiche würden mich am meisten reizen. Welche Schwerpunkte würdest du denn als Baudirektorin von Burgdorf setzen? Nach Jahren mit hohen Investitionen müssen wir in den nächsten Jahren sicher bescheiden haushalten. Ich sehe aber noch immer einige Baustellen. Die Badi müsste mal saniert werden. Und eine Leichtathletikbahn wäre auch schon lange fällig. Man kann eine Stadt wie Burgdorf nur lebendig halten, wenn man beweglich bleibt. Meiner Meinung nach könnten wir die städtischen Bauvorschriften etwas lockern. In der Oberstadt könnten wir die Ansiedlung von Gewerbebetrieben fördern, anstatt zuzusehen, wie alles einschläft.
Warum braucht es die EVP im Gemeinderat?
Weil wir eine Kraft sind, die gut tut. Und weil wir als Evangelische Volkspartei das Christsein öffentlich in die Politik einbringen.
Interview: Florian Wüthrich
11.11.2015 | NEIN zu unbezahlbaren Strassenbaufantasien - JA zur realisierbaren Lösung Null+

An der Mitgliederversammlung der EVP Burgdorf vom 26.10.2015 sprach sich eine deutliche Mehrheit der Mitglieder gegen die Umfahrung und für die Variante Null+ aus.
Die EVP Burgdorf beurteilt die Umfahrungsvariante als nicht tauglich, die Probleme des motorisierten Verkehrs in einem grösseren Zusammenhang und auf…

An der Mitgliederversammlung der EVP Burgdorf vom 26.10.2015 sprach sich eine deutliche Mehrheit der Mitglieder gegen die Umfahrung und für die Variante Null+ aus.
Die EVP Burgdorf beurteilt die Umfahrungsvariante als nicht tauglich, die Probleme des motorisierten Verkehrs in einem grösseren Zusammenhang und auf längere Sicht zu lösen. Die EVP spricht sich für die Variante Null+ aus, weil sie viel günstiger und schneller zu realisieren ist, weil durch sie kein wertvolles Kulturland zerstört wird und weil ein gewisser Druck im System bleibt, der einer weiteren Ausweitung der motorisierten Mobilität entgegen hält. Die ausführliche Argumentation der EVP hier in der Mitwirkungsantwort oder hier in der Medienmitteilung.
12.10.2015 | Einmalige Chance: Sanierung der Fussballplätze Neumatt

Die Fussballinfrastruktur in der Neumatt stammt aus dem Jahr 1952. Nun bietet sich dank Bauabsichten der Burgergemeinde eine einmalige Chance. Hat Burgdorf bald einen Kunstrasen?
Lesen Sie mehr dazu imEVP-Info Nr. 74 /Herbst 2015 oder hier: Die Fussballinfrastruktur in der Neumatt stammt aus dem Jahr 1952. Abgesehen von…

Die Fussballinfrastruktur in der Neumatt stammt aus dem Jahr 1952. Nun bietet sich dank Bauabsichten der Burgergemeinde eine einmalige Chance. Hat Burgdorf bald einen Kunstrasen?
Lesen Sie mehr dazu im EVP-Info Nr. 74 / Herbst 2015 oder hier:
Die Fussballinfrastruktur in der Neumatt stammt aus dem Jahr 1952. Abgesehen von einer umfangreichen Sanierung der Garderoben und dem Bau eines vereinseigenen Klubhauses durch die Sportplatzgenossenschaft wurden Sanierungen in die Fussballplätze nur im kleinen Rahmen vorgenommen. Nun bietet sich dank Bauabsichten der Burgergemeinde eine einmalige Chance. Hat Burgdorf bald einen Kunstrasen?
Über das Projekt «Sanierung Fussballfelder Neumatt» entscheidet der Stadtrat in seiner Sitzung vom 23. Mai 2016 (das Geschäft war ursprünglich für die Dezember-Stadtratssitzung vorgesehen, wurde jedoch verschoben). Geplant ist einerseits die Erstellung eines Kunstrasenplatzes auf dem Hauptfeld (100 x 64) und zum andern die Vergrösserung (100 x 64) des Rasenspielfelds beim Schulhaus Neumatt.
Bauabsichten der Burgergemeinde
Das Projekt entstand aus der Analyse des Gemeindesportanlagenkonzepts GESAK, das der Gemeinderat 2014 in Auftrag gegeben Auf dem bisherigen Platz 2 neben dem Schulhaus Neumatt soll das neue Rasenspielfeld entstehen, das Hauptfeld wird zu einem Kunstrasenplatz. hatte. Begünstigt wurden die Überlegungen für eine Erneuerung der Fussballinfrastruktur durch die Pläne der Burger. Diese haben das Begehren gestellt, auf einem Teil des Fussballfelds (Platz 3 neben alter Kunsteisbahn) eine Wohnüberbauung realisieren zu können. Im Gegenzug wollen sie sich an den Kosten für die Fussballplatzsanierung beteiligen.
Sportclub Burgdorf im Aufwind
Nach einigen Jahren, die von sportlichen Misserfolgen und Turbulenzen in der Clubleitung geprägt waren, ist beim SC Burgdorf Ruhe eingekehrt. «In der Neumatt wird ausgezeichnete Arbeit im Bereich Junioren und Aktive geleistet», sagt Präsident Serge Aeschbacher im Gespräch mit «EVP-Info». Die Nachwuchsabteilung werde weiter wachsen (aktuell: 233 Junioren aus 14 Nationen), was auch zu einer Zunahme der Anzahl Teams bei den Aktiven führen werde.
Jugend- und Integrationsarbeit mit Ball
Aeschbacher hat 2014 das Präsidium des Vereins übernommen. Er trainiert selbst eine Juniorenmannschaft (Jun. E) und erlebt hautnah, was an der Basis abgeht. «Ein Verein wie der SC Burgdorf mit seinen Trainern und Funktionären leistet sehr wertvolle Jugend- und Integrationsarbeit für die Stadt.»
Um dies weiterhin tun zu können, sei der SC Burgdorf dringend auf eine umfangreiche Sanierung der Fussballinfrastruktur angewiesen, zumal durch das Bauvorhaben der Burgergemeinde ein Trainingsplatz verloren ginge. «Die Rasen-Fussballspielfelder in der Neumatt sind nicht auf eine hohe Belastung ausgerichtet», gibt Aeschbacher zu bedenken. Dazu komme die fehlende Beleuchtung auf dem Hauptfeld. «Mit dem aktuellen Projekt ist die Chance da, die Fussballspielfelder der heutigen Zeit optimal anzupassen», so Aeschbacher.
Die Gunst der Stunde nutzen!
Der SC Burgdorf ist mit zirka 500 Mitgliedern einer der grössten Vereine der Stadt. Dieser Verein leistet eine wertvolle Arbeit – besonders auch für unsere Jugend. Die EVP ist daher überzeugt, dass die Gunst der Stunde durch die Konstellation mit den Bauabsichten der Burgergemeinde genutzt werden sollte. Die EVP ist auch der Meinung, dass Burgdorf als Zentrumsort über eine attraktive Fussballinfrastruktur verfügen sollte.
12.10.2015 | Projekt für neuen Bushof und Bahnhofplatz nimmt Fahrt auf

Die EVP Burgdorf ist erfreut über die jüngste Entwicklung rund um das Projekt neuer Bushof und Bahnhofplatz. Nachdem Bundesgelder gesprochen wurden, rückt die Realisierung des Bauvorhabens nun näher. Die EVP unterstützt das zukunftsgerichtete Projekt.
Erinnern Sie sich noch an den alten Kopfbahnhof, in dem die roten Züge der Regionalbahn Mittelland RM eingefahren sind? Wo einst Gleise waren, steht…

Die EVP Burgdorf ist erfreut über die jüngste Entwicklung rund um das Projekt neuer Bushof und Bahnhofplatz. Nachdem Bundesgelder gesprochen wurden, rückt die Realisierung des Bauvorhabens nun näher. Die EVP unterstützt das zukunftsgerichtete Projekt.
Erinnern Sie sich noch an den alten Kopfbahnhof, in dem die roten Züge der Regionalbahn Mittelland RM eingefahren sind? Wo einst Gleise waren, steht heute die Velostation, das hölzerne Perrondach ist heute das Dach des Busperrons und wo früher die Busse am Strassenrand hielten, ist heute viel Platz für Velos, Autos und Kurzzeitparking. Der Busbetrieb ergänzt die verschiedenen Zuglinien und bildet das Rückgrat einer in den letzten Jahren stark gewachsenen ÖV-Drehscheibe...
Die wachsenden Passagierzahlen und die regionale Bedeutung des Umsteigeknotens veranlassten die Stadt im 2010, gemeinsam mit den SBB, der BLS und der Busland AG ein Vorprojekt zu erarbeiten. Doch das Bauprojekt für einen neuen Bushof und eine Umgestaltung des Bahnhofplatzes musste zunächst aus finanziellen Gründen zurückgestellt werden.
Neuer Aufwind dank Subventionen
Die Mitfinanzierung des Bundes im Rahmen des Agglomerationsprojektes mit einem Beitrag von 40% und der zusätzliche Beitrag des Kantons von mindestens 15% haben dem Projekt neuen Aufwind verschafft. Mit einem «runden Tisch», zu dem Vertreterinnen und Vertreter der involvierten Organisationen und Parteien eingeladen wurden, erfolgte anfangs Juni 2015 der Startschuss für die Weiterbearbeitung des Projekts.
In der mittelfristigen Investitionsplanung der Stadt sind für das Projekt brutto 6,6 Millionen Franken vorgesehen. Wenn alle Subventionen berücksichtigt werden, verbleibt für die Stadt Burgdorf eine Nettoinvestition von rund 3 Millionen Franken. Diese Investition für den Bushof kann vollständig dem Parkplatzfonds entnommen werden.
Die Bundesbeiträge sind an definierte Fristen gebunden: Bis 2016 muss dem Bundesamt für Raumplanung ein Vorprojekt eingereicht werden, welches vorher vom Parlament verabschiedet wurde. Spätestens im Jahr 2018 muss gebaut werden. Noch in diesem Jahr soll dem Stadtrat deshalb eine Vorlage für den Projektierungskredit vorgelegt werden.
Mehr als ein Umsteigeknoten
Die geplante Neukonzeption des Bushofes und Bahnhofplatzes führt gleichzeitig zur Behebung verschiedener Mängel und Defizite: Im Zuge des Umbaus können die Beläge und die Werkleitungen saniert werden. Zudem kann die Sicherheit durch eine Trennung von Fussgängern und Verkehr gesteigert werden.
Position der EVP Burgdorf
Der Bushof ist mehr als ein Umsteigeknoten, eine ÖV-technische Optimierung. Er ist ein wichtiger öffentlicher Raum und eine bedeutende städtebauliche Schnittstelle im ESP Bahnhof. Diese Investition ist nicht nur der wachsenden ÖV-Nachfrage, sondern auch der dynamischen städtebaulichen Entwicklung in Burgdorf geschuldet. Gegenwärtig sind rund um den Bahnhof viele grosse Bauprojekte in der Planung oder stehen kurz vor der Realisierung: Suttergut Nord, Schlössli-areal, Farbwegareal, Bucherareal, Hunyadigasse und Typonareal. Die EVP Burgdorf unterstützt dieses zukunftsgerichtete Projekt und freut sich auf den Mehrwert für unsere Stadt.
14.09.2015 | Asylbewerber dank RGM am Stadtlauf

Am Burgdorfer Stadtlauf 2015 starteten zwölf Asylsuchende, die in der Notunterkunft Lindenfeld wohnen. Die RGM-Parteien SP, Grüne und EVP sponserten ihr Startgeld.
Am 35. Burgdorfer Stadtlauf vom 12. September 2015 starteten zwölf Asylsuchende, welche in der Notunterkunft Lindenfeld wohnen. Bereits im Vorfeld des…

Am Burgdorfer Stadtlauf 2015 starteten zwölf Asylsuchende, die in der Notunterkunft Lindenfeld wohnen. Die RGM-Parteien SP, Grüne und EVP sponserten ihr Startgeld.
Am 35. Burgdorfer Stadtlauf vom 12. September 2015 starteten zwölf Asylsuchende, welche in der Notunterkunft Lindenfeld wohnen. Bereits im Vorfeld des Rennes trainierten Freiwillige regelmässig mit den Asylsuchenden. Als Sponsoren fürs Startgeld der Asylsuchenden konnten die Burgdorfer RGM*-Parteien SP, Grüne und EVP gewonnen werden. Die Parteien unterstützen auf diese Weise das sinnvolle Engagement von Anette Vogt und der reformierten Landeskirche, welche die Trainings und die Teilnahme am Stadtlauf organisiert hat.
*RGM steht für Rot-Grün-Mitte. Es bezeichnet das Bündnis der drei Mitte-Links-Parteien, das sich vor allem in Listenverbindungen bei Wahlen widerspiegelt. Auch bei den Stadtratswahlen im Herbst 2016 werden SP, Grüne und EVP Listenverbindungen eingehen.
19.03.2015 | Vernehmlassung Ortsplanungsrevision

Die baurechtliche Grundordnung (BO) von Burgdorf soll 10 Jahre nach der letzten Revision wieder erneuert werden. Die EVP hat zur geplanten Ortsplanungsrevision Stellung genommen. Mehr dazu hier:

Die baurechtliche Grundordnung (BO) von Burgdorf soll 10 Jahre nach der letzten Revision wieder erneuert werden. Die EVP hat zur geplanten Ortsplanungsrevision Stellung genommen. Mehr dazu hier:
07.01.2015 | Vernehmlassung Richtplan Verkehr Region Burgdorf

Die EVP Burgdorf äussert sich im aktuellen EVP-Info (Nr. 73) zum Richtplan Verkehr Region Burgdorf. Lesen Sie hier die Stellungnahme in voller Länge.

Die EVP Burgdorf äussert sich im aktuellen EVP-Info (Nr. 73) zum Richtplan Verkehr Region Burgdorf. Lesen Sie hier die Stellungnahme in voller Länge.
Medienmitteilungen 2015
Kennzahlen
Name: Evangelische Volkspartei der Schweiz
Gründungsjahr: 1919
Anzahl Mitglieder: 4600
Anzahl Sitze im Nationalrat: 2
Selbstportrait:
Die EVP ist eine verlässliche Kraft, die sich seit 1919 für eine lebenswerte und solidarische Schweiz einsetzt. Auf der Basis christlicher Werte wie Verantwortung, Gerechtigkeit oder Nachhaltigkeit betreibt die EVP als Mittepartei eine sachbezogene und lösungsorientierte Politik, die dem Wohl aller Menschen dient. Sie ist in den kantonalen Parlamenten mit gut 40 Mandaten vertreten. Die EVP will Familien unterstützen, die Schöpfung erhalten, Schulden abbauen und die Sozialwerke sichern. Sie fordert eine Wirtschaft, die fair mit Menschen und Ressourcen umgeht, Solidarität mit benachteiligten Menschen und den Schutz des menschlichen Lebens.
Aktuelle Abstimmungsparolen
Ja zur Initiative"Familien stärken! Steuerfrei Kinder- und Ausbildungszulagen"
Nein zur Initiative"Energie- statt Mehrwertsteuer"
Parolen
"Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen"
Nein zur Initiative
"Energie- statt Mehrwertsteuer"