Die EVP sieht angesichts der zunehmenden Fälle von Femiziden dringenden Handlungsbedarf. "Da es sich um eine tabuisierte Realität in unserer Gesellschaft handelt, erhoffen wir uns durch die städtische Publikation von Notfallnummern eine Sensibilisierung des Umfeldes von bedrohten Frauen", schreibt EVP-Stadträtin Julia Blaser in der Interpellation (s. PDF).
Julia Blaser setzt sich seit Jahren auch im Verein Parparim für Frauen ein, die v.a. in der Prostitution ausgebeutet werden.