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1. August-Rede von Esther Liechti im Zeichen des Bundesbriefs

Die Burg­dor­fer Stadt­rats­prä­si­den­tin Esther Liechti-Lanz sprach im Rah­men der Bun­des­feier in Wyni­gen über die Bedeu­tung des Bun­des­briefs und die Geschichte und Tra­di­tion des Brie­fe­schrei­bens. Dabei gab die EVP-Politikerin der Fest­ge­meinde in Wyni­gen die­sen Wunsch auf den Weg: «Got­tes Segen, blei­ben Sie dank­bar, hoffungs­voll, gesund und, schrei­ben Sie doch wie­der ein­mal einen Brief, warum nicht jeman­dem im Dorf?! Oder - haben Sie hof­fent­lich bald die Gele­gen­heit, selbst den Brief­öff­ner zu gebrau­chen!»

 

Die Burg­dor­fer Stadt­rats­prä­si­den­tin Esther Liechti-Lanz sprach im Rah­men der Bun­des­feier in Wyni­gen über die Bedeu­tung des Bun­des­briefs und die Geschichte und Tra­di­tion des Brie­fe­schrei­bens. Dabei gab die EVP-Politikerin der Fest­ge­meinde in Wyni­gen die­sen Wunsch auf den Weg: «Got­tes Segen, blei­ben Sie dank­bar, hoffungs­voll, gesund und, schrei­ben Sie doch wie­der ein­mal einen Brief, warum nicht jeman­dem im Dorf?!  Oder - haben Sie hof­fent­lich bald die Gele­gen­heit, selbst den Brief­öff­ner zu gebrau­chen!»


Die ganze 1. August-Rede von Esther Liechti kann hier im PDF gele­sen wer­den.

Bun­des­brief von 1291 auf Deutsch